IPROM-Manager hält anspruchsvollen Platten-Umbau für möglich
Nachricht vom 02.Dezember 2005
Plattenbausiedlungen sind nicht von vornherein schlecht, sie werden nur schlecht geredet. Das sagte der Geschäftsführer des Berliner Immobilien- und Projektmanagements IPROM, Karl-Heinz Kalke, gegenüber Radio Interreg. Voraussetzung sei, daß die Häuser und das Umfeld so hergerichtet werden, daß man sich dafür nicht schämen müsse. Grundsätzlich sei die Platte immer umbaubar, also flexibel. Es sei möglich, anspruchsvolle Wohnungs-Grundrisse zu erstellen, so Kalke. In Marzahn-Hellersdorf seien teilweise bessere Wohnungen entstanden, als sie es in der Innenstadt gibt. (wk)
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