Nachricht vom 16.Februar 2006
Die CDU, das weimarwerk, die Linkspartei und die SPD haben sich in Weimar auf ein Fairnessabkommen für den OB-Wahlkampf geeinigt. Die Vertreter der Gruppierungen, die jeweils einen Kandidaten stellen, hatten sich dazu bereits am Montag getroffen. Die Vereinbarung ist an Fairnessabkommen früherer Wahlkämpfe angelegt. So sollen in Schulen keine Wahlveranstaltungen und auch am Tag der Wahl kein Wahlkampf mehr gemacht werden. Vor allem solle die Würde des Konkurrenten geachtet werden und der Schwerpunkt des Wahlkampfes auf Sachfragen liegen, heißt es. Bei Auseinandersetzungen wollen die Kirchen die Schiedsstelle sein. (wk)
Weitere Nachrichten vom Tage