Nachricht vom 02.Oktober 2006
Das Weimarer Schering-Werk muß wegen der Fusion des Konzerns mit der Bayer AG nicht um seine Existenz fürchten. Das sagte der neue Geschäftsführer des Weimarer Betriebes, Stefan Klatt, der Thüringischen Landeszeitung. Die von Weimar ausgelieferte sogenannte "Pille" habe Bayer nicht in seinem Programm. Das sichere den Standort, hieß es. Durch das Zusammengehen mit Bayer waren Befürchtungen um den Weimarer Schering-Standort geäußert worden. Dort sind 450 Mitarbeiter und 40 Auszubildende beschäftigt. (wk)
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