Nachricht vom 22.Mai 2007
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat jetzt ihre Repräsentanz in Peking eröffnet. Sie teilt sich das Büro in China mit der Weimarer Hochschule für Musik Franz Liszt, die dort seit dem 1. Mai residiert. Über das Büro sollen Forschungskontakte geknüpft und Bewerber für ein Studium in Jena und Weimar rekrutiert werden. Die Hochschulen müßten sich dem weltweiten Wissenschaftswettbewerb stellen, sagte gestern Jenas Uni-Rektor Klaus Dicke in Peking. Wissenschaftsmärkte wüchsen zusammen und konkurrierten nicht nur um Technologien, sondern auch um die besten Köpfe. -- Insgesamt sind in Peking vom Akademischen Austauschdienst fünf Büroräume an deutsche Universitäten und Hochschulen vergeben worden. (wk)
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