Nachricht vom 05.September 2007
Nach vier Tagen endet heute an der Weimarer Musikhochschule eine Tagung über die Entwicklung von Kunst und Wissenschaft im Kulturraum Sachsen-Weimar-Eisenach. Anlässe des Kongresses waren der 200. Todestag der Herzogin Anna Amalia und der 250. Geburtstag des Großherzogs Carl August vom Montag. Die Klassik Stiftung Weimar und die Universität Jena wollten die Bedeutung von Weimar und Jena als "einzigartiges weltkulturelles Phänomen" in ihrer Zeit beleuchten. Nach zahlreiche Vorträgen über Zusammenhänge von Politik, Gesellschaft und Kultur wird zum Abschluß über den "Musenhof" in der DDR gesprochen. (wk)
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