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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 08. Februar 2007

In der Weimarhalle beginnt heute eine Fachkonferenz von Bauherren und Bauträgern. Sie wird vom Evangelischen Siedlungswerk veranstaltet. Schwerpunkt seien Fragen, die mit den Verträgen rund ums Baugeschäft zu tun haben, heißt es. Etwa 120 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet werden erwartet. - Das Evangelische Siedlungswerk ist ein Verband der evangelischen Wohnungsunternehmen auf der Bundesebene. (wk)

Die Weimarer Brauerei Ehringsdorf hat ein neues Bier in den Handel gebracht. Es ist ab heute in Flaschen unter dem Namen "Ritterbräu" erhältlich. Der Name bezieht sich auf ein bereits 1863 in Ehringsdorf hergestelltes Gebräu. Es sei etwas dunkler und etwas stärker als Pilsner, hieß es gestern zur Vorstellung. Das Bier wird in Weimar gebraut und beim Besitzer "Rosenbräu" in Pößnek abgefüllt. (wk)

Weimars Handball-Oberligafrauen des HSV werden auch bei einem ersten Platz nach der Saison nicht in die Regionalliga aufsteigen. Laut "TA" fällt die Mannschaft auseinander. Die Spielerinnen gingen aus privaten und beruflichen Gründen andere Wege, heißt es. - Der Weimarer Julian Börner ist für das Fußball-Aufgebot der U-16-Nationalmannschaft nominiert worden. Der Jugendliche spielt derzeit bei Rot-Weiß-Erfurt in der B-Junioren-Regionalliga. Am 16. Februar geht es mit einer deutschen Auswahl gegen Tschechien. (wk)

Kinderheim bei Jena ausgebrannt
In Tröbnitz bei Jena ist am Morgen ein Kinderheim ausgebrannt. Wie der MDR meldet, erlitten vier Jugendliche und ein Betreuer Knochenbrüche, als sie sich aus dem Haus retten wollten. Sie seien zusammen mit drei weiteren Bewohnern ins Krankenhaus gebracht worden. Bei allen bestehe der Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Weitere Kinder seien wegen der Schulferien nicht im Gebäude gewesen. Der Brand war in der Nacht im Erdgeschoss ausgebrochen. Inzwischen sei das Feuer gelöscht. Es bestehe aber Einsturzgefahr. (mdr/wk)

Die Weimar gewidmete 100-Euro-Gedenkmünze wird heute feierlich in die Münzsammlung der Klassik Stiftung aufgenommen. Die Goldmünze "UNESCO-Welterbe" zeigt in der Größe eines Zwei-Eurostücks das klassische Weimar perspektivisch vom Goethehaus bis in die Parklandschaft. Das Goldstück erfreue sich außerordentlicher Nachfrage, heißt es von der Stiftung. Die Vorbestellungen beim Bundesfinanzministerium überstiegen bereits das Prägeaufkommen. (wk)

Nachdem bereits die Feuerwehr eingezogen ist, soll nun das Gefahrenschutzzentrum in der Kromsdorfer Straße feierlich eingeweiht werden. Am kommenden Donnerstag wird Weimars neue Feuerwehrwache nebst Katastrophenschutz und Rettungsdiensten offiziell übergeben. Dazu werden neben Oberbürgermeister Stefan Wolf auch Thüringens Innenminister Karl-Heinz Gasser und der Präsident des Landesverwaltungsamtes Peter Stephan erwartet. Am Nachmittag steht dann das neue Gelände zur Besichtigung offen. Jeweils zur vollen Stunde um 14, 15 und 16 Uhr soll es durch Kollegen der Feuerwehr Führungen durch das Haus geben. (wk)

DNT soll Zentrum einer "Menschenrechtsstraße" werden
Weimars Deutsches Nationaltheater soll Zentrum einer sogenannten "Menschenrechtsstraße" durch Thüringen werden. Das habe, laut TLZ, Buchenwald-Gedenkstätten-Direktor Volkhard Knigge Ministerpräsident Dieter Althaus vorgeschlagen. Am DNT wäre die erste freiheitliche Verfassung beschlossen worden, so die Begründung. Ein weiterer Ort sei Schwarzburg, wo das Dokument unterzeichnet wurde. Auch gäbe es in Thüringen Stätten der Diktatur-Erinnerung wie Buchenwald oder Museen an der deutsch-deutschen Grenze und Plätze, die an den 17. Juni erinnern. Althaus würde mit dem Bundesbeauftragten für Kultur Bernd Neumann über eine Mitfinanzierung des Projektes sprechen wollen, so die Zeitung. Hintergrund des Vorschlags sei, dem DNT als Denkmal der Deutschen Geschichte ein langfristiges Überleben zu sichern. (wk)

Bauhaus-Kolloquium 2007 angekündigt
Das Bauhaus-Kolloquium 2007 ist jetzt angekündigt worden. Die internationale Konferenz soll im April zum 10. Mal seit 1979 in Weimar stattfinden. Aus aller Welt werden Architekten, Historiker, Medienwissenschaftler und Philosophen erwartet. Dreißig Jahre nach seiner Gründung widme sich das Bauhaus-Kolloquium dem Wechselverhältnis von Architektur und digitalem Bild, heißt es von der Uni. Das Forum wird von der Professur Entwerfen und Architekturtheorie vorbereitet. (wk)

Weimarer Bürger können am kommenden Dienstag Beschwerden und Eingaben beim Thüringer Petitionsausschuss vorbringen. Das Landtagsgremium hält in der Kulturstadt eine Sprechstunde ab. Interessierte werden gebeten, sich für den Termin in Erfurt anzumelden. Er beginnt um 14 Uhr im Weimarer Rathaus. - Der Petitionsausschuss bietet regelmäßig Sprechstunden für Bürger in verschiedenen Städten und Landkreisen sowie im Thüringer Landtag an. Eingaben sind aber jederzeit auch schriftlich möglich. (wk)

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