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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 11. Juli 2011

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen wegen Parkausweisen ein
Die strafrechtlichen Ermittlungen der Erfurter Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit angeblich unrechtmäßig erteilten Innenstadtparkausweisen sind eingestellt worden. Das geht aus Medienberichten vom Wochenende hervor. Es habe kein strafrechtlich relevantes Verhalten vorgelegen, teilte ein Sprecher mit. Betroffen von den Nachforschungen der Strafverfolgungsbehörden waren noch Bürgermeister Christoph Schwind und Weimars Polizeichef Ralf Kirsten. Der geht der Lokalpresse zufolge davon aus, daß er – so wörtlich - vorgeführt werden sollte. Beweisen könne er das allerdings nicht, so Kirsten. jm

Weimar bleibt Mittelzentrum
Die Stadt Weimar bleibt Mittelzentrum mit Teilaufgaben eines Oberzentrums. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Landesentwicklungsplan-Entwurf der Thüringer Regierung hervor. Auch Apolda behält danach seinen Status als Mittelzentrum. Lediglich Bad Sulza verliert wohl seinen Rang als sogenanntes Grundzentrum. Von der Einstufung der Städte und Gemeinden hängen die sogenannten Schlüselzuweisungen pro Einwohner ab, die die Landesregierung den Kommunen überweist. jm

Stadtwerke warnen vor Betrügern
Die Stadtwerke Weimar warnen vor Betrügern, die angeblich in ihrem Auftrag Stromzähler auf Öko-Strom umstellen sollen. Auch vermeintlich günstigere Stromtarife seien schon angeboten worden. Offenbar wollen sich die Betrüger auf diese Weise Zugang zu Wohnungen verschaffen. Häufig drohen sie, den Strom abzuschaltenfalls sie nicht eingelassen werden. Die Stadtwerke machten grundsätzlich keine Haustürgeschäfte, teilte eine Sprecherin am Wochenende mit. wk jm

Eduard-Rosenthal-Straße für zwei Wochen gesperrt
Das Arbeitsamt kann in den nächsten zwei Wochen nicht mehr mit dem Bus angefahren werden. Die Linie 3 wird ab heute wegen Bauarbeiten umgeleitet. Die Eduard-Rosenthal-Straße ist hinter dem Viadukt bis zum Ortseingang Tiefurt gesperrt. Der Bus fährt in beiden Richtungen über Friedrich-Ebert-Straße, Buttelstedter und Kromsdorfer Straße sowie Dürrenbacher Hütte und Langer Weg. Damit entfällt außer dem Halt am Arbeitsamt auch die Haltestelle Dürrer Bach. In Tiefurt ändern sich die Abfahrtzeiten. (wk)

Polizei sucht Zeugen einer Schlägerei
Die Weimarer Polizei will noch immer die näheren Umstände einer Schlägerei in der Trierer Straße- Ecke Richard Wagner Straße aufklären. Dabei war am frühen Donnerstag morgen ein Nicaraguaner krankenhausreif geprügelt worden. Laut Polizei sei der Nicaraguaner offenbar zufällig in die Schlägerei vor einer Kneipe geraten. Sie schließt einen fremdenfeindlichen Hintergrund aus, sucht aber noch nach Zeugen des Geschehens. jm

Sommerwerkstatt des Kinderbüros in den Startlöchern
Das Kinderbüro der Stadt Weimar führt auch in diesem Jahr ein europäisches Kinderkulturprojekt durch. In der Zeit vom 11.7. bis 15.7.2011 wird eine künstlerische Projektidee erarbeitet und gemeinsam mit deutschen und polnischen Kindern verwirklicht. Eine Woche lang leben, spielen, „arbeiten“ die Kinder aus beiden Ländern miteinander. Die Sommerwerkstatt ermöglicht dabei eine kreative Lernsituation zur Förderung sozialer Funktionen. Die Teilnahme am Projekt ist kostenfrei. Das Thema der diesjährigen Sommerwerkstatt ist Land-Art, die Kunst der Gestaltung mit natürlichen, in der Landschaft gefundenen Elementen. Künstlerischer Leiter ist der polnische Künstler Prof. Wieslaw Karolak. Die innerhalb nur einer Woche entstandenen Kunstwerke werden in einer Ausstellung am 15.7.2011 Uhr in der Station am Papiergraben präsentiert. (shg)

Pontifex kommt nicht zum Nulltarif
Der Besuch von Papst Benedikt XVI. kostet das Bistum Erfurt rund elf Millionen Euro. Das berichtet der MDR unter Berufung auf die Neue-Ruhr-Zeitung. Dem Blatt zufolge müßten die katholischen Kirchensteuerzahler in Deutschland insgesamt rund 25 Millionen Euro für den Besuch ihres Oberhauptes ausgeben. Damit sei der Besuch Benedikts allerdings deutlich preiswerter, als der Weltjugendtag vor sechs Jahren in Köln. Das Treffen junger Gläubiger habe die Kirche damals gut 120 Millionen Euro gekostet. mdr

Und nun zum Sport:
Der Apoldaer Motocross-Fahrer Ken Roczen hat gestern den "Großen Preis von Deutschland" in der Klasse bis 125 Kubikcentimeter gewonnen. vor 36-tausend Zuschauern in Teutschentalgewann er den ersten Lauf und wurde im zweiten Dritter. Das reichte für den Tagessieg. Roczen will in diesem Jahr Weltmeister werden. jm

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