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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. Mai 2020

(08.45) Kundenzentrale und Büros der Stadtwerke am Brückentag geschlossen
Die Kundenzentrale und die Büros der Stadtwerke und der Energienetze Weimar GmbH werden sind heute geschlossen. In einer Pressemitteilung heißt es, dass die Mitarbeiter beider Einrichtungen am Tag nach Christihimmelfahrt auch telefonisch nicht erreichbar sind. Erst ab Montag, den 25. Mai, kann das Personal der Unternehmen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten angerufen werden. Am Brückentag weiterhin geöffnet sind die Kompostanlage der Stadtwirtschaft und der Wertstoffhof des Kommunalservice. Ebenso sind die Notfall-Hotlines aktiv. So sind beide Firmen im Störungsfall erreichbar. (mt)

(08.45) Stadtbücherei ab 2. Juni wieder vollständig nutzbar
Die Stadtbücherei wird ab dem 2. Juni wieder vollständig nutzbar sein. So steht ab diesem Datum für Lese-, Film-, Musik- und Spielebegeisterte wieder das gesamte Angebot der Stadtbücherei auf allen Etagen zur Verfügung. Ebenso werden ab Anfang Juni die Öffnungszeiten erweitert. Zugänglich ist die Bücherei dann von Dienstag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 18 Uhr und Samstags von 10 bis 13 Uhr. Gleichfalls öffnet die Schul- und Stadtteilbibliothek Schöndorf wieder wie gewohnt. Dienstag und Donnerstags kann sie von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, sowie Mittwochs und Freitags 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr genutzt werden. Es gelten weiterhin die allgemeinen Abstandsregeln und Hygienevorschriften und eine Begrenzung der Besucherzahl auf 20 Personen. Weitere aktuelle Meldungen sind auf der Homepage und auf der Facebook-Seite der Stadtbücherei zu finden. (mt)

(08.45) Ab heute gibt es wieder Stadtführungen in Weimar
Ab heute werden wieder öffentliche Stadtführungen angeboten. Wie die weimar GmbH mitteilt, können sie unter Einhaltung der Abstandsregel und mit einer begrenzten Teilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden. Gemeinsam hatten die weimar GmbH und der Verein der Stadtführer Weimar ein Hygienekonzept für die Stadtführungen ausgearbeitet und der Stadtspitze vorgelegt. Am Mittwoch hat der Krisenstab der Stadt entschieden, dass die Stadtführungen auf dieser Grundlage stattfinden dürfen. Vorgesehen ist auch, dass die Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Neben den öffentlichen Stadtführungen sind nun auch Gruppenführungen wieder möglich. (mt)

(08.45) Weimarer Volkshochschule zieht positive Bilanz für 2019
Die Volkshochschule blickt auf positiv auf das vergangene Jahr zurück. Laut der Einrichtung haben fast 4.800 Personen sich für 475 Kurse der Schule interessiert. Wie der Leiter der VHS Ulrich Dillmann mitteilt, schneide sie damit im Landesvergleich gut ab. Ebenso verwies er auf die Jubiläen des letzten Jahres, darunter fallen 100 Jahre Volkshochschule und das 20 Jährige Bestehen des Mon Ami. Auch das Kultur- und Veranstaltungszentrum könne eine gute Bilanz vorweisen. Annähernd 60.000 Menschen besuchten das Zentrum. Im kommunalen Kino sahen im letzten Jahr 12.000 Gäste Filme. (mt)

(10.45) Trauerfall in der Erfurter Arbeitsagentur
Die Erfurter Arbeitsagentur hat einen Trauerfall zu beklagen. Laut der Agentur ist am Mittwoch plötzlich und unerwartet die langjährige Chefin der Einrichtung, Beatrice Ströhl, verstorben. Seit 2011 leitet sie die Arbeitsagentur in Erfurt. Seit den 70er Jahren war Ströhl bei der Bundesagentur für Arbeit in verschiedenen Positionen beschäftigt. So war sie unter anderem in der Nürnberger Zentrale und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung tätig. Von 2005 bis 2011 war sie als Vorsitzende der Geschäftsführung in Gotha angestellt. Zuvor leitete sie auch die Agentur in Jena. (mt)

(10.45) Sonderausstellung zeigt Bilder aus dem Alltag eines US-Soldaten während des Zweiten Weltkrieges
Die Ausstellung „Tony Vaccaro – Bilder aus dem Alltag eines US-Soldaten während des Zweiten Weltkrieges“ ist gestern eröffnet worden. Bis zum 26. Juli ist sie im Stadtmuseum Weimar zu sehen. Sie setzt sich aus zirka 50 Kriegsfotografien des damals 21-jährigen Tony Vaccaro zusammen. Ergänzt wird sie mit einigen Informationen zu den letzten Kriegstagen rund um Weimar. Tony Vaccaro wurde 1943 von der US-Army eingezogen. Er dokumentierte als normaler Infanterie-Soldat mit über 8000 Aufnahmen das Grauen des Zweiten Weltkrieges an vorderster Front. Nach Kriegsende war er als Fashion- und Portraitfotograf tätig. Der 97 Jährige Fotograf lebt derzeit in New York. Als Unterstützer der Ausstellung treten unter anderem das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar und der Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz Weimar in Erscheinung. (mt)

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