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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. Juni 2020

(08.45) Sperrungen Weimar
Ab heute wird es in Weimar zwei weitere Sperrungen geben. Laut der Stadt wird die Gehwegverbindung zwischen der Zufahrt Hundewiese und dem Wohngebiet Schiesshaus gesperrt. Bis zum 3. Juli wird es dort zu einer Vollsperrung des Fußweges an 3 Arbeitstagen kommen. Der Grund ist das Aufstellen eines Krans für einen Hausneubau. Eine Umleitung für Fußgänger besteht über den Gehweg Tiefurter Allee. Des Weiteren wird die Parkallee in Legefeld gesperrt. Die Fahrtrichtung von der Straße In den Weingärten zur Legefelder Hauptstraße wird bis zum 10. Juli nicht befahrbar sein. Dort wird die Fahrbahn durch den Kommunalservice repariert. Umgeleitet wird der Verkehr über die Kastanienallee. Auch gibt die Stadt bekannt, dass in dieser Woche der Blitzer in Schöndorf, in der Ernst Busse Straße zur Schulwegsicherung am Fußgängerüberweg aufgestellt wird. (mt)

(09.45) Schwanseebad seit Sonntag offen
Das Schwanseebad ist seit gestern wieder geöffnet. Es ist täglich zweimal für jeweils vier Stunden zugänglich. Von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 19 Uhr kann es besucht werden. In dem jeweiligen Zeitfenster werden 700 Badegäste eingelassen. Der Ticket-Preis beträgt einheitlich 3 Euro. Eine Saison- und 10ner-Karte wird es nicht geben. Die Eintrittskarten sind ausschließlich online über die Website der Stadtwirtschaft Weimar GmbH erhältlich. Dort können die Gäste für jeweils ein Zeitfenster eine Karte buchen. Eine Tageskasse, die vor Ort Tickets verkauft, wird es nicht geben. Zum Bezahlen der Tickets ist ein Paypal-Konto erforderlich. Wie es heißt, will die Stadt unterstützungsbedürftigen Kindern mit Gutscheinen einen Badbesuch ermöglichen. Die Stadt Weimar stellt dafür 5.000 Euro zur Verfügung. Die Stadtwirtschaft hat sich als Badbetreiber an der Fianzierung beteilgt. So können nun insgesamt 2.000 Bade-Gutscheine an das Kinderbüro der Stadt Weimar übergeben werden. Das Kinderbüro wird die bedarfsgemäße Verteilung über soziale Einrichtungen koordinieren. (mt)

(08.45) SPD Weimar fordert: Busfahrplan wieder ausbauen
In Weimar müssen die Busse auch wieder nach 21 Uhr fahren können. Das fordert die Weimarer SPD und macht darauf aufmerksam, dass trotz der Erweiterung des Fahrplans nach der Öffnung der Schulen, die Betriebsruhe nach wie vor bei 21 Uhr besteht. Laut der Kreisvorsitzenden der SPD Weimar, Virginie Klemm, müsse es sich ändern, dass vor allem die Ortsteile und Großwohnsiedlungen Weimars ab dieser Zeit abgeschnitten sind. Sie äußert den Wunsch, eine beidseitige Lösung zu finden, beispielsweise die Fahrtzeiten der Linien 1 und 7 so auszuweiten, dass sie im Stundentakt bis Mitternacht fahren können. Am 26. März 2020 wurde aufgrund der aus den Einschränkungen resultierenden geringeren Fahrgastzahlen, der Betrieb des Weimarer Busverkehrs erheblich reduziert. Mit der Öffnung der Schulen wurde der Fahrplan dann wieder erweitert. (mt)

(08.45) Erste analoge Veranstaltung der Klassik Stiftung seit März
Am kommenden Mittwoch wird die Klassik Stiftung Weimar zu ihrer ersten Veranstaltung mit Publikum seit dem 15. März einladen. Die Stiftung teilt mit, dass Rüdiger Görner 18 Uhr im Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek über die zentrale Rolle der Musik in Nietzsches Denken sprechen wird. Wie es heißt, wird er dabei den musikalisch-ästhetischen Aspekten in Nietzsches Werk bis in die Rhythmik seiner Sätze nachgehen. Eröffnet wird der Abend durch die Präsidentin der Klassik Stiftung Ulrike Lorenz. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Teilnahme ist nur begrenzt möglich. Der Vortrag ist Teil von „Nietzsche Superstar. Ein Parcours der Moderne“. Sie begleitet die Ausstellung „Nietzsche komponiert. Notenmanuskripte aus dem Nachlass“. Noch bis zum 30. August ist diese im Goethe- und Schiller-Archiv zu sehen. (mt)

(08.45) Thüringer CSD-Gruppen schließen sich zu einem CSD Thüringen 2020 zusammen
Die Weimarer Christopher-Street-Day-Gruppe und alle übrigen Gruppen des Events im Freistaat haben sich zu einem CSD Thüringen 2020 zusammengeschlossen. Laut einer Mitteilung wollen die Gruppen Erfurt, Weimar, Jena und Gera erstmalig am 17. Oktober ein gemeinsamen CSD auf die Beine zu stellen. Dieser CSD wird ein Rahmenprogramm mit sich bringen, welches nicht nur in den vier gewohnten CSD-Städten, sondern in ganz Thüringen stattfinden wird. Die Veranstaltungen des Programms sollen verteilt im ganzen Land stattfinden, die Parade selbst nur in einer Stadt. Der CSD Thüringen ist ein Zusammenschluss der vier bestehenden CSDs Erfurt, Weimar, Jena und Gera. Die Idee entstand, als klar war, dass vorerst keine Veranstaltungen wie gewohnt stattfinden können. Die Gruppe verfolgt deswegen das Ziel, trotz der Pandemie dieses Jahr Sichtbarkeit, Information und Gehör für die queere Community zu schaffen. (mt)

(09.45) Adieu Diner en blanc
Das "Diner en Blanc" sagt für dieses Jahr adieu. Laut des Vereins Grüne Wahlverwandtschaften, muss auf die für diesen Samstag ursprünglich angekündigte Veranstaltung verzichtet werden. Vorgesehen war der Platz der Demokratie. An dem Ort, an dem sich 1920 der Thüringer Landtag befand, sollte festlich und fröhlich an die Landesgründung vor 100 Jahren erinnert werden. Statt dessen werden sich nur Vertreter der Vorstände treffen, um im würdigen Schwarz mit gehörigem Abstand das ausgefallene Fest zu „betrauern“, heißt es. - Muss in diesem Jahr das Diner en Blanc ausfallen, so wird es 2021 gleich zweimal stattfinden. Es wird einmal in der Stadt und ein weiteres Mal während der BUGA im Park des Landgutes Holzdorf ausgerichtet. Das Landgut wird im kommenden Jahr Außenstandort der deutschen Ausstellung zu Gartenbau und Landschaftsarchitektur sein. (mt)

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