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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 24. Juni 2020

(08.45) Stellwerk Theater startet wieder Spielbetrieb
Nach drei Monaten Pause hebt sich heute wieder der Vorhang im Stellwerk Theater. In einer Ankündigung in den sozialen Medien heißt es, dass mit dem Stück "Future Shock" begonnen wird. Es wird heute 19 Uhr aufgeführt. Zwei Tage darauf feiert „Antigone – eine Recherche“ Premiere. Die Theater-Leitung weist mit Blick auf den startenden Spielbetrieb unter anderem darauf hin, dass es je nach Vorstellung eine individuell Bestuhlung geben wird, damit das Theatererlebnis ohne Maske erfahrbar ist. Die Platzkapazitäten sind dementsprechend stark begrenzt. Eine Voranmeldung per Reservierung ist zwingend erforderlich. (mt)

(08.45) City Skyliner steht ab 10. Juli in Weimar
Anfang Juli soll nun der mobile 81 Meter hohe City-Skyline-Aussichtsturm auf dem Goetheplatz aufgebaut werden. Wie es gestern im Rathaus hieß, werde er dann ab 10. Juli dort drei Monate stehen. Bei dem Turm handelt es sich um ein 270 Tonnen schweres Fahrgeschäft, das eine Aussichtsplattform bietet, die bis auf 72 Meter aufsteigen kann. Sie ist verglast, dreht sich um 360 Grad und kann bis zu 60 Personen fassen. Das vom Betreiber vorgelegte Hygienekonzept erlaubt jedoch nur 30 Personen die Attraktion pro Tour zu nutzen. Markierungen auf der Plattform zeigen wo die Gäste stehen können. - Bereits in Weimars Partnerstadt Trier stand der Turm als temporäre Sehenswürdigkeit. (mt)

(08.45) Ideen-Förderung über das Projekt "Jugend Prägt"
Der Lokale Aktionsplan Weimar hat auf die Mikroprojektförderung durch das Projekt "JUGEND PRÄGT" aufmerksam gemacht. Es lädt junge Menschen in Thüringen dazu ein, Projektideen rund um das Thema Demokratie zu gestalten und zu verwirklichen. Bis zum 10. Juli besteht die Möglichkeit sich dafür zu bewerben. Beteiligen können sich Personen im Alter zwischen 12 und 27 Jahren, die sich zu einer Projektgruppe aus mindestens 5 Personen zusammengefunden haben. Im Zeitraum vom 01. August bis zum 01.Dezember wird die Förderung laufen. Wann genau in diesem Zeitraum die Idee verwirklicht wird, ist den Teilnehmern überlassen. Die Förderung wird mit einer Dokumentation der Ergebnisse sowie Veröffentlichung auf der Website von "JUGEND PRÄGT" abgeschlossen. Jeder Gruppe stehen maximal 1.5000 Euro zur Verfügung. JUGEND PRÄGT ist ein Angebot des Landesjugendring Thüringen und wird durch das Bundesprogramm Demokratie leben und das Landesprogramm DenkBunt gefördert. (mt)

(08.45) Zwiebelmarkt muss auf Bierstände verzichten
Während des diesjährigen Zwiebelmarkts wird es keine Bierstände geben. Das hat Oberbürgermeister Peter Kleine gestern im Rathaus bekannt gegeben. Damit wird auch die angekündigte Verlosung eines Bierstandes abgesagt. Durch den Verzicht sollen insbesondere größere Menschenansammlungen vermieden werden. Es heißt, die bereits wieder geöffnete Gastronomie könne als eine Alternative zu den Ständen für die Besucher dienen. Sie könne die Gäste gut versorgen, so Kleine. In diesem Jahr wird der Zwiebelmarkt lediglich als etwas größerer Wochenmarkt stattfinden. Er wird sich auf seine historischen Wurzeln besinnen, heißt es. Im Mittelpunkt werden die Heldrunger Zwiebelbauern stehen. Ebenso wurde bekannt gegen, dass die sonstigen Attraktionen und das kulturell Begleitprogramm ausbleiben. Darüber hinaus wird er zwei Tage länger dauern als gewöhnlich. Damit sollen die Besucherströme entzerrt werden. (mt)

(09.45) Grüne begrüßen Lösungssuche für Umleitung des Ilmtal-Radweges
Weimars Grüne begrüßen die Lösungssuche für die Umleitung des Ilmtal-Radweges. Wie es heißt, zeichne sich nun eine zeitnahe Lösung des Problems ab. Diese besteht in einem geschotterten Weg im Kommunalwald, der als Umleitung für den Radweg dienen soll. Die provisorische Route befindet sich in der Nähe der bestehenden Trasse. Vorgeschlagen wurde diese Alternative von Tiefurter Ortsteilbürgermeister Jörg Rietschel während der letzten Stadtratssitzung. Grünen Vorstandssprecher Daniel Schmidt kommentiert, dass der öffentliche Druck, um den sich die Weimarer GRÜNEN in den letzten Wochen bemüht haben, damit nun Wirkung zeigt. Jedoch wird weiterhin ein insgesamt besseres Kommunikationsverhalten aller Seiten benötigt. Entscheidungen sollten transparent getroffen, Lösungen sollten öffentlich gesucht werden, heißt es. Die Bauarbeiten am Regenrückhaltebecken am Standort Hundewiese machen es notwendig den Ilmtal-Radweg zu sperren. Die von der Stadtverwaltung beabsichtigte Umleitung des Radverkehrs über die Tiefurter Allee hatte für Kritik gesorgt. (mt)

(10.45) Pandemie sorgt für Überstunden
Die Pandemie hat auch in Weimars Stadtverwaltung für Überstunden gesorgt. Gestern ist die Zwischenbilanz der entstandenen Summe an zusätzlichen Arbeitsstunden im Rathaus bekannt gegeben worden. Insgesamt kamen seit Beginn der Krise 45.000 Stunden zusammen, - davon gelten 6.000 als Überstunden. Gleichfalls entstanden 4.000 Stunden infolge der Rufbereitschaft. Wie es heißt, werden die Überstunden nicht gekappt, sondern können mit in das nächste Jahr genommen werden. Auch sei es unrealistisch alle Stunden abzubummeln, weshalb ein Großteil ausgezahlt werden müsse. Die entstandenen Kosten für die Überstunden belaufen sich auf 400.000 Euro. (mt)

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