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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 02. Juni 2021

(06.45) Weimar erhält Förderzusage vom Bund
Weimar erhält Gelder aus dem Bundes-Förderprogramm "Kultursommer 2021". Das wurde gestern im Rathaus mitgeteilt. Das Programm soll dazu beitragen, dass die Städte kulturell wiederbelebt werden. Für das Projekt "Salve - Erstes Straßenkunstfestival Weimar" erhält die Stadt bis zu 160.000 Euro. Das Festival wird vom 18. bis 20. September stattfinden. Die Straßenkunst soll in der Innenstadt und im Park an der Ilm gezeigt werden. Die Finanzierung erfolgt nicht nur über die Förderung vom Bund, sondern auch durch Gelder der Stadt, der Sparkasse Weimar und der Klassik Stiftung Weimar. Es werden 40.000 Euro beigesteuert. So ergibt sich eine Gesamtsumme von 200.000 Euro. (cw/mt)

(07.45) Schwanseebad öffnet
Das Schwanseebad ist seit heute wieder geöffnet. Möglich wird die Öffnung durch die neue Corona-Verordnung Thüringens. Für die neue Saison stehen wie im letzten Jahr täglich zwei Zeitfenster zur Verfügung. Das Erste ist von 10 bis 14 Uhr und das Zweite von 15 bis 19 Uhr eingeplant. 700 Gäste können pro Zeitfenster das Freibad nutzen. Früh- und Spätschwimmer haben von Montag bis Freitag von 8 bis 9:30 Uhr und von 19 bis 20:30 Uhr die Gelegenheit schwimmen zu gehen. Die Eintrittskarten sind online zu erwerben. Erwachsene zahlen für einen Freibadbesuch 3 Euro. Für Kinder und Jugendliche, die das 16 Lebensjahr noch nicht erreicht haben, gilt der ermäßigte Preis von 2 Euro. Früh- und Spätschwimmer können bar bezahlen. Bei Familien, die im Besitz einer „Mehrkindfamilienkarte Thüringen“ sind, gilt, dass ihr drittes Kind und alle darauf folgenden kostenfreien Eintritt erhalten. (mt)

(06.45) Neue Außenanlage der Kita Fröbel fertig gestellt
Die neue Freianlage der Kita Friedrich Fröbel ist fertig. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Im Oktober vergangenen Jahres wurde mit den Umbau- und Neugestaltungsarbeiten der Freianlage begonnen. Die Sanierungen umfassen unter anderem neue Rasen- und Pflanzenfächen, Wege für Kinderfahrzeuge und Sandspielflächen. Die vorhandenen Spielgeräte wurden teilweise erneuert oder ausgetauscht. Außerdem wurde ein neuer Geräteschuppen und ein Unterbau für die Kaninchenställe gebaut. Ebenso wurde eine Freiluftdusche für die Kinder eingerichtet. Die Neugestaltung richtete sich nach den kindlichen Spielbedürfnissen und der Fröbelpädagogik. Im zweiten Bauabschnitt soll der Zufahrtsbereich der Nordseite erneuert werden. (cw)

(08.45) Künstlergarten wieder nutzbar
Der Künstlergarten am Haus der Weimarer Republik ist ab heute als Außengastronomie nutzbar. Darauf hat der Weimarer Republik e. V. hingewiesen. Auf dem Areal sind während der letzten Winterpause verschiedene Arbeiten für eine Neugestaltung durchgeführt worden. So gibt es dort eine neue Elektroverteilung und neue Wasser- und Abwasseranschlüsse. Ebenso wurde die Natursteinmauern saniert, ein neuer Zauns gesetzt und die Geländemodellierung vorgenommen. Auch eine neu Treppe wurde eingebaut. Sie führt künftig zum Erweiterungsbau des Hauses der Weimarer Republik und zu einer eigenen Toilettenanlage. Bislang können die Gäste des Künstlergartens die sanitären Einrichtungen im Haus der Weimarer Republik nutzen. Geplant ist auch die kleine Bühne wieder mit Kultur zu bespielen. Es soll ein abwechslungsreicher Kultursommer geboten werden, mit Lesungen, Konzerten und Filmabenden. Das Haus der Weimarer Republik selbst öffnet voraussichtlich am Freitag. (mt)

(09.45) Geschichte des Goethe-Instituts ist Thema der Podiumsreihe "Mensch Macht Moderne"
Die Präsidentin des Goethe-Instituts, Carola Lentz, wird heute Abend einen Einblick in die siebzigjährige Geschichte des Instituts gewähren. Ihr Vortrag ist Bestandteil der Podiumsreihe "Mensch Macht Moderne". War das Goethe-Institut zu Beginn für die Förderung der deutschen Sprache im Ausland und den Export »deutscher Kultur« verantwortlich, so ist es heute vor allem als globales Netzwerk lokaler und regionaler kultureller Initiativen tätig. Dabei kommen Impulse nicht nur aus der deutschen Innen- und Außenpolitik, sondern auch aus den Ideen und Initiativen lokaler Partner und Künstlerinnen. Zu hören ist der Vortrag ab 18 Uhr im Audimax der Bauhaus-Universität, - anschließend soll es eine Diskussion geben. Es handelt sichdabei um eine Hybridveranstaltung. Für Mitglieder der Bauhaus-Uni ist in begrenztem Maße die Teilnahme möglich. Gestreamt wird der Vortrag über die Webseite uni-weimar.de. (mt)

(06.45) Anmeldephase für Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerb verlängert
Die Anmeldephase für den 10. Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerb Weimar – Bayreuth ist verlängert worden. Bis zum 1. Juli können Bewerbungen eingereicht werden, teilt die Hochschule für Musik Franz Liszt mit. Es ist vorgesehen, dass der Wettstreit vom 27. Oktober bis zum 7. November stattfinden soll. Mit der Verlängerung soll den Bewerberinnen und Bewerbern mehr Zeit gegeben werden, um die für die Vorauswahl benötigten Videoaufnahmen in Ruhe zu produzieren. Die Aufnahmekommission wird aus allen Bewerbungen maximal 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auswählen und einladen. (mt)

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