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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 09. Juni 2021

(06.45) Stadtverwaltung antwortet auf offenen Brief zum EOW-Gelände
Mit einem Antwortschreiben hat die Stadtverwaltung auf den offenen Briefes zum Umgang mit dem EOW-Gelände gestern reagiert. Darin verweisen OB Peter Kleine und Baudezernentin Claudia Kolb auf bislang fehlende Fördermöglichkeiten im Bereich des Hochwasserschutzes. Zudem heben sie hervor, dass nicht das ganze EOW-Gelände verpachtet und verkauft werden soll, sondern nur eine vergleichsweise kleine Fläche davon. Nun seien die Stadträte und Stadträtinnen aufgerufen nach ihrer Überzeugung zu entscheiden, heißt es weiter. Die Stadt Weimar tue gut daran, ihre eigenen Angelegenheiten in die eigenen Hände zu nehmen. Insoweit wird und muss die beim Thüringer Landtag eingelegte Petition ins Leere gehen. Und von daher sei es auch nicht erforderlich, auf den Ausgang der Petition zu warten. Die Nutzung städtischer Flächen sei ureigene kommunale Angelegenheit, so Kleine und Kolb. (shg)

(06.45) Neue Auflage des Kindergartenlaufes im Weimarhallenpark
Nach der pandemiebedingten Pause im vergangenen Jahr freuen sich der HSV Weimar und die weimar GmbH in diesem Jahr wieder auf den Kindergartenlauf im Weimarhallenpark. Dieser startet am Sonntag, dem 20. Juni um 11 Uhr, zum zwölften Mal. Vier- bis sechsjährige Läuferinnen und Läufer messen dann auf dem Rundkurs von 350 Metern um den Weimarhallenteich ihre Schnelligkeit und Ausdauer. Startberechtigt sind Mädchen und Jungen, die zwischen dem 1. August 2014 und dem 1. August 2017 geboren sind. Anmeldungen sind ab sofort vorzugsweise über die Kindergärten oder vor Ort bis kurz vor dem Start möglich. Den Gewinnern der verschiedenen Altersklassen winken kleine Überraschungen. Alle Läuferinnen und Läufer erhalten außerdem ein T-Shirt. Der Weimarer Kindergartenlauf wird von der weimar GmbH, dem Stadtlaufteam des HSV Weimar und dem Sportamt der Stadt Weimar veranstaltet. (shg)

(08.45) Stadt möchte kostenlose Freibad-Besuche über Spenden ermöglichen (O-Ton)
Die Stadt möchte auch in diesem Sommer den Kindern kostenlose Freibad-Besuche ermöglichen. Dies soll über private Spenden realisiert werden, hieß es gestern im Rathaus. Wie Bürgermeister Ralf Kirsten informiert, gebe es dazu bereits Gespräche. Wir sprachen darüber mit der Stadtsprecherin Sophia Orfanidis im Rathauskurier. >> Orfanidis-O-Ton << Das sagte die Stadtsprecherin Sophia Orfanidis. Das Ziel der Aktion ist es Familien zu unterstützen, die sich unter anderem durch Kurzarbeit keinen Urlaub leisten können. An alle Familien, die einsparen mussten, soll ein Signal gesendet werden. Die Stadt möchte einigen hundert Kindern den freien Eintritt gewähren. (mt)

(09.45) Fördermittel für Goetheplatz erhalten
Für das Vorhaben den Goetheplatz zu sanieren hat die Stadt gestern die entsprechenden Fördermittel erhalten. Vom Land werden 700.000 Euro in die Sanierung fließen. Das ist gestern im Rathaus mitgeteilt worden. Nach Angaben der Stadt sollen ab Mitte Juli die Fahrbahnbereiche des Goetheplatzes erneuert und die Bushaltestellen barrierefrei gestaltet werden. Bis voraussichtlich zum Jahresende sollen die Bordhöhen an den Haltestellen erhöht und die Gehwege mit einem neuen Natursteinpflaster ausgestattet werden. Zudem ist ein Blindenleitsystem geplant. (mt)

(06.45) Bauverzögerungen in der Ossietzky-Straße
Angesichts der in der vergangenen Woche angekündigten Insolvenz eines Auftragnehmers im Baugeschehen rund um die Ossietzky-Straße, ist gestern ein erster Terminplan im Rathaus angekündigt worden. Demnach verzögert sich das Baugeschehen im Abschnitt zwischen Fries- und Gläserstraße durch den Firmen-Ausfall vorerst bis zum September. Eine Fertigstellung des Abschnitts ist nun bis zum Jahresende vorgesehen, so Baudezernentin Claudia Kolb. Der Abschnitt zwischen Buchenwaldplatz und Thälmannstraße sei hingegen nicht davon betroffen. Die Arbeiten in diesem Bereich sollen planmäßig im Juli aufgenommen werden. (shg)

(11.45) Vollsperrung aufgrund Havarie
Die Helmholtzstraße im Bereich der Einmündung Rainer-Maria-Rilke-Straße ist ab heute gesperrt. Wie die Stadt mitteilt, ist dafür eine Havarie am Abwasserkanal verantwortlich. Die Vollsperrung wird bis zum 18. Juni bestehen bleiben. Für Anlieger ist die Zufahrt bis zur Baustelle frei. (mt)

(11.45) Klassik Stiftung setzt Öffnung weiterer Häuser fort
Die Klassik Stiftung setzt die Öffnung ihrer Häuser weiter fort. So werden am Freitag, den 11. Juni, Schillers Wohnhaus, Schloss Kochberg und die Fürstengruft wieder Gäste empfangen. Am 18. Juni werden dann auch das Museum Neues Weimar, das Wielandgut Oßmannstedt, das Liszt-Haus und die Rebecca-Horn-Installation im E-Werk wieder zu besichtigen sein. Während des Sommertheaters des DNTs am E-Werk ab dem 18. Juni ist die Installation „Konzert für Buchenwald“ von Rebecca Horn zusätzlich an allen Spieltagen von 18 bis 19 Uhr 30 geöffnet. (mt)

(10.45) Lange Nacht des wissenschaftlichen Schreibens geht in die 7. Auflage
Unter dem Motto "All Together Now" lädt die Bauhaus-Universität zur siebten langen Nacht des wissenschaftlichen Schreibens. Am Donnerstag ab 18 Uhr stehen dabei Gesprächsrunden, Workshops, Beratungen, Chats und Präsentationen auf dem Programm. Während der Veranstaltung soll u. a. geklärt werden wie gemeinsam geschrieben und publiziert werden kann, welche digitalen Tools dabei helfen und wie eine gegenseitige Unterstützung im Schreibprozess möglich ist. Die Angebote der Veranstaltung können auf der Seite uni-weimar.de/lange-nacht eingesehen werden. (mt)

(07.45) Gedenkprojekt 1.000 Buchen wird ausgezeichnet
Das Gedenkprojekt 1.000 Buchen wird heute Nachmittag mit einem Preis gewürdigt. Das hat die Lebenshilfe Weimar/Apolda als verantwortlicher Initiator des Projektes mitgeteilt. Im Rahmen des Wettbewerbs "Aktiv für Demokratie und Toleranz" wird es neben sechs weiteren Preisträgern aus Thüringen und Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgt digital. Den Gewinner winken Preisgelder in Höhe von 1.000 bis 5.000 Euro, ein jährliches Workshopangebot sowie eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Verantwortlich für den Wettstreit ist das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt. Im Weimarer Kulturstadtjahr 1999 rief die Lebenshilfe Weimar/Apolda das Projekt „1000 Buchen“ ins Lebens. Dabei wird an die Todesmärsche aus Buchenwald sowie die Opfer des Euthanasie-Programms der Nationalsozialisten zur Beseitigung „unwerten Lebens“ erinnert. (mt)

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