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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 20. Mai 2022

(10.45) Schwere Gewitter in Weimar erwartet
In Weimar ist ab 16 Uhr mit schweren Gewittern zu rechnen. Laut der Stadt hat der Deutsche Wetterdienst davor gewarnt, dass ein Gewittertief ab Freitagnachmittag von Westen her über die nördliche Mitte hinweg zieht und für eine großräumige und heftige Unwetterlage sorgt. Dabei werden verbreitet schwere, zum Teil auch extreme Gewitter mit massiven Auswirkungen erwartet, heißt es. Gleichfalls ist mit Sturm- oder Orkanböen zwischen 90 und 130 Kilometer pro Stunde und heftigem Stark-Regen sowie Hagel zu rechnen. Die vom Wetterdienst ausgesprochene Warnung wird bis Samstag 1 Uhr bestehen. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, das Haus nicht zu verlassen und nach Möglichkeit, bereits rechtzeitig bewegliche Gegenstände im Außenbereich zu sichern. (mt)

(06.45) Buswartehäuschen soll Graffito erhalten
Das Buswartehäuschen in der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße soll mit einem Graffito versehen werden. Das wurde im Stadtrat auf eine Bürger-Anfrage mitgeteilt. Es besteht die Idee, dass das komplette Gebäude damit künstlerisch zu gestalten. Aktuell sind dazu die Kinder- und Jugendbeauftragte sowie das Team der Jugendförderung mit Akteuren aus Streetwork und StreetArt im Gespräch. Eine Klärung ist noch für das zweite Quartal 2022 beabsichtigt. Mit dem Vorhaben soll das Gebäude vor weiteren illegalen Schmierereien geschützt werden. In den letzten Jahren wurde es wiederholt kosten- und personalintensiv davon befreit. Gleichfalls wurde es mit einer Aussenleuchtung versehen, jedoch konnte dadurch ein Beschmieren nicht vollständig verhindert werden. (mt)

(08.45) Bauhaus-Studierende taufen Boote aus Beton
Die Bauhaus-Universität will sich erneut an der Betonkanu-Regatta beteiligen. Für den Wettstreit haben 27 Studierende zwei Boote aus Beton entworfen und gestaltet. Am 1. Juni sollen die Boote im Schwanseebad öffentlich getauft und zu Wasser gelassen werden. Stattfinden wird die diesjährige Regatta am 10. und 11. Juni in Brandenburg an der Havel. Zwei Weimarer Frauen- und Männermannschaften wollen die Wettkampfstrecke auf dem Beetzsee bestmöglich absolvieren. Bei der letzten Regatta in Heilbronn konnten die Damen den zweiten und dritten Platz erreichen. Das Herrenteam sicherte sich den dritten und vierten Platz. Neben sportlichen Leistungen wird auch die Kreativität bei der Gestaltung der Boote prämiert. Im Jahr 2019 wurde das Design des Weimarer Betonbootes »inFORM« mit dem ersten Preis gewürdigt. Das Sport-Event wird bereits zum 18. Mal ausgetragen. Veranstaltet wird die Betonkanu-Regatta alle zwei Jahre von der Deutschen Zement- und Betonindustrie. Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Termin um ein Jahr verschoben werden. (mt)

(06.45) Klangrolle erklingt wieder
Auf dem Spielplatz der Diesterwegschule und Lucas-Cranach-Grundschule erklingt seit Dienstag wieder die Klangrolle. Wie die Stadt mitteilt, konnte sie durch Gelder des Ortsteilrates Weimar-Nord und durch Spenden über den Blickpunkte e.V. erneuert werden. Der Kommunalservice hatte sie seit dem Umzug der Disterwegschule eingelagert. Ortsteilbürgermeister Olaf Merzenich übergab außerdem drei neue Federwippen sowie ein kleines Karussell. Beides ebenfalls vom Ortsteilrat und Förderverein finanziert. (mt)

(06.45) Spendenaktion für "Essen im Grünen"
Zum Tag der offenen Tür in der Kita Benjamin Blümchen werden für das Projekt "Essen im Grünen" Spenden gesammelt. Am Samstag, den 21. Mai, öffnet die Einrichtung ihre Türen. Mit der Aktion soll das Errichten eines überdachten Platzes zum Essen, Basteln und Spielen gestartet werden. Der Förderverein der Kita will damit die fehlenden Finanzen in die Kasse spülen. Der Vesperplatz kostet 5.000 Euro. Die Bürgerstiftung Weimar wird jeden Spenden-Euro bis zu einem Betrag von 2.500 Euro verdoppeln. - Stattfinden wird der Tag der offenen Tür von 9 Uhr 30 bis 14 Uhr. (mt)

(06.45) Stipendiatin des Atelierprogramms vorgestellt
Die erste Stipendiatin des 28. Internationalen Atelierprogramms der ACC Galerie und der Stadt ist vorgestellt worden. Die Kubanerin Dania González Sanabria lebt und arbeitet seit Februar 2022 in Weimar. Unter dem Thema "Wald vor lauter Bäumen – The Forest for the Trees" lässt die Künstlerin derzeit eine Rauminstallation entstehen. Sie archiviert Dinge, mit denen besondere Erinnerungen und Geschichten verbunden sind, und die von Menschen aus der Stadt und Umgebung gespendet werden. In Zusammenarbeit mit ihrem Kunst- und Lebenspartner öffnet sie dafür den ganzen Mai hindurch ihr Atelier im Städtischen Atelierhaus. Jeder ist dazu eingeladen, das Kunstprojekt zu besuchen und sich daran zu beteiligen. - Geöffnet ist es täglich von 17 bis 20 Uhr. (mt)

(10.45) Stadt und Sportbund richten Gala des Sports aus
Die Gala des Sports wird am Freitagabend in der Weimarhalle ausgerichtet. Verantwortlich sind die Stadt und der Stadtsportbund. Im Mittelpunkt des Abends stehen die Würdigung und Ehrung des ehrenamtlichen Engagements im Sport. Auch werden die besten sportlichen Leistungen der Weimarer Sportler*innen im Jahr 2021 prämiert. - Im letzten Jahr konnte die traditionelle Gala pandemiebedingt nicht stattfinden. (mt)

(07.45) Kulturstädte im Erfahrungsaustausch
Die Kulturstädte Wolfenbüttel, Weimar und Wittenberg haben sich am Donnerstag das erste Mal wieder zu einer Tagung in der Weimarhalle getroffen. Zentrales Thema waren die Auswirkungen der vergangenen zwei Pandemie-Jahre und die Schlussfolgerungen daraus. Einen Überblick zu Problemen und den zu ziehenden Erkenntnissen gaben Vertreter*innen der Stadtverwaltungen und der beteiligten Stiftungen sowie die weimar GmbH. Am Freitag wird über die Verabschiedung eines gemeinsamen Positionspapiers beraten. (mt)

(09.45) Künstlergespräche zu "NEUSPRÉCH: Kunst widerspricht"
Zwei Künstlergespräche gewähren im Schiller-Museum einen Einblick in die neue Sonderausstellung "NEUSPRÉCH: Kunst widerspricht". Laut Klassi Stiftung sind amFreitag um 16 Uhr die Kuratoren und ausstellenden Künstler Simon Starke und Oliver Ross im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Max Walther von der Bauhaus-Universität. Im Mittelpunkt stehen die gedanklichen Zusammenhänge und Hintergründe der Ausstellung. Unter anderem wird thematisiert, inwiefern sich Kunst der sprachlichen Verständigung entzieht. Zudem wird am Samstag 13 Uhr zu einem Gespräch mit der neuen Museumsdirektorin der Klassik Stiftung, Annette Ludwig, geladen. Im Fokus steht dabei die Frage, inwiefern Sprache durch die neue bildende Kunst Widerspruch leisten kann. (mt)

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