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Donnerstag, der 02.Mai, 06:55 Uhr

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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 02. Mai 2024

(07.45) Stadtwerke heben Strompreise an
Die Stadtwerke haben zum 1. Mai den Strompreis angehoben. Laut einer Mitteilung des Unternehmens steigt der Arbeitspreis um 1,75 Cent pro Kilowattstunde. Der Grundpreis bleibt in allen Tarifen gleich. Bei einem Stromverbrauch von jährlich 2.500 Kilowattstunden würden so rund 3 Euro 65 mehr im Monat fällig. Als Grund für die Erhöhung nennen die Stadtwerke im Januar teurer gewordene Netzentgelte und eine erhöhte Stromumlage. Auf die staatlichen Preisbestandteile habe man keinen Einfluss, hieß es. - Planmäßig sollte der Strompreis bereits zum 1. April angehoben werden. Da ein technischer Fehler beim Druckdienstleister auftrat, konnten die Kunden jedoch nicht rechtzeitig darüber informiert werden. Das führte zu der verzögerten Preis-Erhöhung. (wk/mt)

(07.45) OB-Kandidaten stehen Rede und Antwort
Heute stehen die Oberbürgermeister-Kandidaten den Fragen der Bürger*innen Weimars Rede und Antwort. Zu Wort kommen sie während einer Podiumsdiskussion, die im "mon ami" ab 17 Uhr stattfinden wird. Äußern werden sich der amtierende Oberbürgermeister Peter Kleine, der SPD-Kandidat André Störr, Grünen-Kandidat Andreas Leps und der von der Linken aufgestellte Stefan Giebel. Geplant sei, sie u. a. danach zu fragen, wie sie das integrierte Stadtentwicklungskonzept "Weimar 2030" vom 11. Juni 2021 umsetzen wollen. - Zur Podiumsdiskussion lädt ein Bündnis aus dem Verein SozialTransFair, Attac Weimar, dem KulturTragWerk e.V. und dem DGB Weimar/Weimarer Land. (mt)

(07.45) Zeitzeugen-Gespräch in der Notenbank
"Hört, was Zeugen berichten!" Unter diesem Titel wird heute Abend, 20 Uhr, zu einem Zeitzeugen-Gespräch in die Notenbank geladen. Der 97-jährige Buchenwald-Überlebende Andrej Iwanowitsch Moiseenko aus Minsk wird dort zu Gast sein und von seinen Erlebnisen berichten. Im Februar 1944 wurde ihm vorgeworfen, einer Widerstandsgruppe anzugehören. Die Gestapo steckte ihn zunächst in das Leipziger "Ausländergefängnis" Riebeckstraße, schließlich wurde er in das KZ Buchenwald verschleppt. Dort musste er im Steinbruch Schwerstarbeit leisten. Im Herbst 1944 wurde er in das KZ Außenlager Wansleben gebracht und zur Arbeit für die Rüstungsindustrie gezwungen. - Andrej Iwanowitsch Moiseenko wird auch während der Eröffnung des Museums Zwangsarbeit am 8. Mai in Weimar anwesend sein. (mt)

(07.45) Weimar erhält neue Wasserstoffbusse
Weimar soll sechs neue Wasserstoffbusse für den Stadtverkehr erhalten. Nach Angaben der Stadt wird damit ein seit November 2023 laufendes Pilotprojekt mit bislang drei Wasserstoff-Bussen erweitert. Bis Ende 2025 sollen die Busse angeschafft und die dafür nötige Infrastruktur umgesetzt sein. Unterstützt wird die Anschaffung durch einen Fördermittelbescheid des Thüringer Umwelt-Ministeriums in Höhe von circa 4,8 Millionen Euro. Die Gesamtkosten betragen etwa 7 Millionen Euro. (mt)

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