Fünf Bürger nehmen zweite Müllsprechstunde wahr
Nachricht vom 07.März 2012
Die zweite sogenannte "Müllsprechstunde" des Oberbürgermeisters ist gestern noch von fünf Bürgern wahrgenommen worden. Zum ersten Zweistunden-Termin kamen acht Interessierte zum Gespräch, 10 standen auf der Warteliste. Laut Rathaus-Mitteilung war diesmal das vorzuhaltende Mülltonnen-Volumen das Hauptthema. Die Festlegung auf fünfzehn Liter Müll pro Woche und Person sei zu hoch und damit auch die Gebühren, so die vorrangige Meinung. Der tatsächlich verursachte Müll sei geringer. Oberbürgermeister Stefan Wolf habe darauf verwiesen, daß die neue Abfallgebührensatzung nach drei Jahren angepaßt werden soll. Dann sei eine Mindestmüllmenge auf zehn Liter vorgesehen. Ein Ziel, das bei konsequenter Mülltrennung zu erreichen sei. (wk)
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