Nachricht vom 05.Februar 2004
Die Kunstfest-GmbH soll im laufenden Wirtschaftsjahr 40.000 Euro mehr für den künstlerischen Bereich verwenden. Der Stadtrat beauftragte Oberbürgermeister Germer gestern damit, dies im Verwaltungsrat des Kunstfestes durchzusetzen. Das Geld soll aus dem Bereich "Verwaltung und Infrastruktur" umgelenkt werden. Der Stadtrat hatte diesen Haushaltsposten mehrheitlich scharf kritisiert. Unter anderem ging es dabei um einen umstrittenen Mietzuschuß für Kunstfestintendantin Nike Wagner in Höhe von 7.200 Euro. Auch die eingeplanten 22.000 Euro für die Bewirtung der künstlerischen Leitung und Sponsorenbetreuung akzeptierte der Stadtrat nicht. (mh)
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