Junge Union Weimar ist weiterhin gegen Zweitwohnsitz-Steuer
Nachricht vom 14.März 2002
Die Junge Union Weimar spricht sich weiterhin gegen die Zweitwohnsitz-Steuer aus. Die Steuer werde zu einer festen Größe, die als stetige Einnahmequelle genutzt werden soll, erklärte der JU-Vorsitzende Ullrich Walter. Die Junge Union halte an ihrer vorjährigen Meinung fest, einen Haushalt könne man nicht auf Kosten junger Menschen verbessern. Vielmehr sei die Finanzsituation Ausdruck einer verfehlten Wirtschafts- und Finanzpolitik, für die die CDU keine Verantwortung trage. (shg)
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