Forschungsministerium bezeichnet Vorwürfe der Bauhaus-Uni als unseriös
Nachricht vom 11.März 2002
Der Pressesprecher des Forschungsministeriums Stephan Schorn, bezeichnete die Vorwürfe der Bauhaus-Universität im Zusammenhang mit den Einsparungen im Hochschulbereich als unseriös. Man wisse zwar, dass Mittelkürzungen schmerzhaft sind, doch seien sie weder willkürlich noch gebe es eine Ungleichbehandlung verschiedener Hochschulen. Die Bauhaus-Uni ist mit einer Summe von rund 512.000 Euro am stärksten von den Einsparungen betroffen. Die Summe ergibt sich, so Schorn, vor allem aus den nur geringen Zuwächsen bei der Zahl der Studierenden. So habe sich in Weimar die Studierendenzahl nur um 4,6% erhöht, während an der TU Ilmenau rund 30% mehr Studierende gezählt wurden. (shg)
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