Weimarer Fremdenverkehrsverein widerspricht Kritik
Nachricht vom 11.März 2002
Der Weimarer Fremdenverkehrsverein widerspricht der Kritik, dass die Zuschüsse der Stadt an den Verein und das Kongresszentrum zu hoch seien. Die Stadt Weimar erkenne, dass der Tourismus der Hauptwirtschaftsfaktor ist und notwendige Strukturveränderungen dürften nicht schon im Ansatz in Frage gestellt werden. Eine Umwandlung eines starren Amtes in eine flexible GmbH koste Geld, so der Fremdenverkehrsverein. Besonders die Grünen im Stadtrat haben die Erhöhung der Zuschüsse an die Neue Weimar-Halle und die Tourismus-Service-Gesellschaft auf 1,8 Millionen Euro kritisiert, während zum Beispiel das Städtische Freibad aus Geldmangel voraussichtlich schliessen muss.
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