Unverständnis für städtische Auflagen
Nachricht vom 18.Juli 2011
Die Organisationen des Christopher-Street-Days zeigen sich mit der Resonanz ihrer Veranstaltung zufrieden. In diesem Jahr wurde er erstmals in Weimar zelebriert und lockte etwa 400 Interessierte an. Am Christopher-Street-Day demonstrieren Schwule und Lesben für ihre vollständige Gleichstellung in der Gesellschaft. So fordern sie unter anderem, den gleichheitsartikel im Grundgesetz um die "Sexuelle Identität" zu erweitern. Die Organisatoren kritisierten allerdings die Stadtverwaltung, die ihnen per Auflage verbot, Bier auszuschenken und auf ihrem Zug durch die Stadt Musik zu spielen. jm
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