Nachricht vom 23.September 2004
Die ins Internet gestellte Datenbank über die verlorenen Bücher der Anna-Amalia-Bibliothek hat schon kurz nach ihrer Freischaltung zu ersten Angeboten geführt. Das meldete jetzt die Presse unter Berufung auf eine Mitarbeiterin der Weimar-Stiftung. Besonders interessiert sei man an Büchern, die vor 1850 erschienen seien. Auf dem Spendenkonto der Weimar-Stiftung haben sich unterdessen etwa 800-tausend Euro angesammelt. (jm)
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