Nachricht vom 13.Juni 2003
Weimars Skater wollen ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen und eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts zur Betreibung der Skaterhalle in der Rießner Straße gründen. Die Idee wurde gestern abend beim CDU-Stammtisch zur Skaterproblematik vorgestellt. Die Jugendlichen verhandeln für ihr Projekt bereits mit Sponsoren und bauen dabei auf Erfahrungen in anderen Städten. Als Übergangslösung für die Skater ist außerdem der Parkplatz an der Weimarhalle erneut ins Gespräch gebracht worden. Der Kulturausschuss schlägt vor, einen Teil des ohnehin nicht ausgelasteten Parkplatzes für die Skateboard-Fahrer abzutrennen und für eine bestimmte Zeit als Übungsplatz frei zu geben. Der Vorschlag soll nun durch die Verwaltung schnellstens geprüft werden. (kat)
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