Rund 16.000 Menschen erleben "Achva"
Nachricht vom 01.Oktober 2018
Die über 30 Veranstaltungen der 4. Achava-Festspiele in Erfurt haben nach Veranstalterangaben rund 16.000 Besucher gehabt und damit 3.000 weniger als im Jahr zuvor. Den Besucherschwund erklärte Intendant Martin Kranz mit dem verregneten Straßenfest. Das habe im Vorjahr allein 12.000 Menschen zur Krämerbrücke gezogen. In den Ersatz-Veranstaltungsort seien immerhin 4.000 Besucher gekommen, sagte Kranz den Medien vor dem gestrigen Abschlußkonzert. Danach übte der Intendant auch Kritik an der Stadt Erfurt. Von der habe es in den vergangenen vier Jahren so gut wie keine Unterstützung für das Festival gegeben. Die "Brüderlichkeits"-Festspiele würden deshalb im nächsten Jahr hauptsächlich in Eisenach und in Weimar stattfinden. Zur Eröffnung wurde dafür als Grund für die Verlagerung noch der kommende Umbau des Erfurter Hauptspielortes Peterskirche angegeben. (wk)
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