Nachricht vom 31.März 2005
Die Thüringer Landesbeauftragte für die Unterlagen des DDR-Staatssicherheitsdienstes, Hildigund Neubert, hat gestern ihren Tätigkeitsbericht für 2004 vorgelegt. Rund 26-tausend Menschen wurden bisher für zu DDR-Zeiten erlittene politische Haft sowie Benachteiligungen in Beruf und Privatleben rehabilitiert. Bis zum Ende der Frist für Anträge auf Rehabilitierung Ende 2007 sollen noch möglichst viele Betroffene über ihre Rechte von der Behörde informiert werden, heißt es in dem Bericht. (ob)
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