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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 25. M�rz 2005

Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Befreiung wird in der Thüringer Staatskanzlei eine Photoausstellung gezeigt. Es handelt sich dabei um die Exposition "Der Berg über der Stadt" von Harald Wenzel-Orf. Dieser hatte sich besonders mit der Janusköpfigkeit und Vielschichtigkeit des Ettersberges auseinandergesetzt. Ministerpräsident Dieter Althaus wird die Ausstellung am 4. April eröffnen. (jm

Jugendhilfe-Ausschuß will mehr Geld für den Jugendförderplan
Der Jugendförderplan soll mit der ursprünglich vorgesehenen Summe von 900 Tausend Euro ausgestattet werden. Das hat der Jugendhilfe-Ausschuß am Mittwoch mehrheitlich empfohlen. Damit konnte sich die Stadtrats-Opposition gemeinsam mit den Vertretern der freien Träger gegen CDU und Weimarwerk durchsetzen. Diese hatten einen Antrag eingebracht, die Ausgaben noch stärker zu kürzen als bislang geplant. Der zuständige Sozialdezernent Dirk Hauburg bezeichnete die Empfehlung wörtlich als "Mondzahlen". Der Beschluß sei völlig unrealistisch, so der CDU-Politker, der an der Ausschuß-Sitzung nicht teilgenommen hatte. Der Stadtrat werde dem nicht folgen, so Hauburg. Der Jugendhilfeausschuß hatte am Mittwoch den Haushalt des Kinder- und Jugendamtes beraten. Dabei wurde auch entschieden, kein Geld für eigene Veranstaltungen des Amtes einzustellen. (mh)

Die Zahl der Gewerbeanmeldungen in Thüringen nimmt zu. Insgesamt habe es im vergangenen Jahr mehr als 25.000 Anmeldungen gegeben, teilte das Statistische Landesamt mit. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 20 Prozent. Diese Zunahme sei vor allem auch durch die Gründung von Ich-AGs zu erklären. Insgesamt hätten sich rund 2700 Arbeitslose im vergangenen Jahr auf diese Art selbständig gemacht. (dpa/mh)

Stadtverwaltung kann Pflichtaufgaben nicht ordnungsgemäß erfüllen
Die Weimarer Stadtverwaltung kann ihre Pflichtaufgaben nicht mehr optimal erfüllen. Das geht aus einer gestern veröffentlichten Studie hervor. Darin heißt es weiter, daß weniger als die Hälfte der städtischen Pflichtaufgaben nach den gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt werden. Lediglich etwas mehr als ein Zehntel der Aufgaben werde optimal erfüllt. Der Rest liege unter den gesetzlichen Mindeststandards. (jm)

Junge Union will Stadtjugendring für Weimar
Die Junge Union JU will in Weimar einen Stadtjugendring ins Leben rufen. Der Kreisvorsitzende Michel Vogel soll dazu mit den anderen Jugendorganisationen der politischen Parteien Sondierungsgespräche aufnehmen, hieß es jetzt aus der CDU-Nachwuchsorganisation. Der Stadtjugendring soll dazu dienen, durch Informations- und Erfahrungsaustausch gemeinsam an der Lösung von jugendspezifischen Fragen mitzuwirken. Auch sollen das gegenseitige Verständnis und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gefördert werden. Die Mitgliedsverbände sollen aber eigenständig bleiben. Ein Stadtjugendring könne die Demokratisierung in allen Bereichen der Gesellschaft vorantreiben und antidemokratischen, insbesondere nationalistischen, rassistischen und extremistischen Anschauungen und Tendenzen entgegenwirken, so JU-Kreisvorsitzender Michel Vogel. (jm)

Der Freistaat Thüringen ist auf der heute in Japan eröffneten Weltausstellung offiziell nicht vertreten. Für eine Teilnahme an der Expo 2005 habe dem Freistaat das Geld gefehlt. Dies sagte Inka Pittscheidt, Standdirektorin vom deutschen Pavillon, dem MDR. Einziger Beitrag aus Thüringen sei der Auftritt des Suhler Knabenchores. Die erste Expo des 21. Jahrhunderts hatte heute im japanischen Aichi mit langen Warteschlangen begonnen. Thema ist die "Weisheit der Natur". (dpa)

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