FDP hält Erfassen persönlicher Daten in der Gastronomie für überzogen
Nachricht vom 16.Juni 2020
Die Thüringer FDP-Fraktion zeigt sich gegenüber dem Erfassen von persönlichen Daten in der Gastronomie skeptisch. Die Verpflichtung sei laut der Liberalen überzogen. Ihre Zweifel haben die Abgeordneten in einem Schreiben an den Landesdatenschutzbeauftragten Lutz Hasse geäußert. Das hat die Fraktion am Montag mitgeteilt. Laut Robert-Martin Montag, Geschäftsführer der FDP-Fraktion, sei es fraglich, ob die Landesregierung durch die Verordnung die Aufnahme der Daten ohne konkreten Anlass verlangen könne. (mt)
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