Nachricht vom 17.August 2005
Oberbürgermeister Volkhard Germer hat gestern allen Beteiligten für die originalgetreue Instandsetzung des Teilabschnittes der sogenannten Blutstraße gedankt. Die Planung der Baumaßnahme wurde vom Weimarer Firmen, die Ausführung von einer Baugesellschaft aus Alach durchgeführt. Einschließlich der Bitumendecke kostete die Sanierung der historischen Straße 980-tausend Euro. Damit ist weniger ausgegeben worden, als geplant war. Dafür konnte Germer der Erfurter Arbeitsagentur danken, die die Arbeiten mit einer "Beschäftigung fördernden Infra-Strukturmaßnahme" unterstützt hat. Zehn Arbeitslose hatten so für ein halbes Jahr einen Job. (wk)
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