Bettenhäuser bezeichnet CDU-Fairnessabkommen als plumpen Wahlkampf
Nachricht vom 26.Januar 2006
Der SPD-Kreisvorsitzende Matthias Bettenhäuser hat den CDU-Vorschlag eines Fairness-Abkommens als plumpen Wahlkampf bezeichnet. "Herr Illert müsse ja tief verunsichert sein, wenn er als OB-Kandidat das als Wahlkampfgag einsetzen muss", so Bettenhäuser. Bisher habe immer die Stadt als neutraler Vermittler das Abkommen initiiert und so sollte es auch bleiben. Er nehme die Ankündigung als eine CDU-Selbtverpflichtung. Bettenhäuser verweist in seiner Erklärung auf das CDU-Verlaten beim Bundestagswahlkampf. Da sei Illert erst nach wiederholtem Druck im Hauptausschuss des Stadtrates bereit gewesen sei, sich halbwegs an das unterzeichnete Fairnessakommen zu halten. (wk)
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