Nachricht vom 23.Mai 2006
Wegen der in der Öffentlichkeit als Schmutzkampagne bezeichneten Verdächtigungen hat Grünen-Stadtrat Rudolph Keßner jetzt Stadtkulturdirektor Felix Leibrock um Hilfe gebeten. Der ehemalige Pfarrer der Weimarer Kreuzkirche könne vielleicht zur Entspannung der Situation nach dem Wahlkampf beitragen, hofft Keßner in einem offenen Brief. In dem Schreiben wehrt sich Keßner gegen Anschuldigungen, er habe Gerüchte über den OB-Kandidaten Wolfgang Hölzer vom weimarwerk-Bürgerbündnis in Umlauf gesetzt. Inzwischen erhalte er Drohungen, so Keßner. Er wende sich an Leibrock, weil er ihn als seinen damaligen Pfarrer schätzen gelernt habe. (wk)
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