Nachricht vom 08.Juni 2006
Aktionärsschützer sehen den Technologiekonzern Jenoptik nach dem Verkauf der größten Konzerntochter M+W Zander AG stabilisiert. Jenoptik komme nun "endlich in ruhigeres Fahrwasser", sagte Lars Labryga von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger gestern auf der Hauptversammlung in Weimar. Vorstandschef Alexander von Witzleben rechnet nach der Schrumpfkur mit einem jährlichen Umsatzwachstum von zehn Prozent. Gewinne sollen zunächst nicht als Dividende ausgeschüttet, sondern wieder ins Unternehmen investiert werden. (dpa)
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