Nachricht vom 22.September 2006
SalveTV-Chefin Judith Noll hat die Vorwürfe an ihrer Geschäftsführung zurückgewiesen. Bei RadioLOTTE Weimar bezeichnte sie die Art und Weise der Übertragung von Gesellschafteranteilen als formalen Fehler. Es sei nicht so, daß die Landesmedienanstalt davon nichs gewußt habe. Man sei mit der Abwicklung nur schneller gewesen als die Kontroolbehörde zustimmen konnte. Man werde nun die Anteile zurückübertragen und den Vorgang nach den offiziellen Regeln wiederholen, so Noll. Die Anschuldigungen ehmaliger Mitarbeiter wies sie als böswillige Behauptungen zurück. SalveTV sei einer der wenigen privaten Lokalsender, die schwarze Zahlen schreiben. Man befinde sich jetzt nach schwierigen Phasen im Gewinnbereich, so Noll. Es werde auch keinen Programmausfall geben. Der Sender arbeite auf hohen Niveau weiter, so die Geschäftsführerin. (wk)
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