Nachricht vom 23.Oktober 2006
Am Wochenende mußten erneut zwei Pferde aus dem zuerst befallenen Reiterhof in Hohenfelden eingeschläfert werden. Der Krankheitserreger der infektiösen Blutarmut wurde durch die zweite Kontrolluntersucheung festgestellt. In der ersten Probe waren die Tiere negativ getestet worden. In vier Wochen soll in den Ausbruchsbetrieben ein drittes Mal untersucht werden, teilt das Thüringer Gesundheitsministerium mit. Bisher seien mehr als 1.550 Blutproben untersucht worden. Unter Quarantäne stehen fünf Ausbruchsbetriebe und 18 Kontaktbetriebe. (wk)
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