Nachricht vom 09.Mai 2007
Erstmals sind für den Weimarer Menschenrechtspreis auch Vorschläge aus der Stadt selbst eingegangen. Von den insgesamt 16 Kandidaten für den Preis seien drei aus Weimar und dem Umland eingereicht worden, heißt es vom Ausländerbüro der Stadt. Die Vorschläge kämen von Organisationen und Einzelpersonen. Es seien Menschenrechtsaktivisten und Gruppen aus acht Ländern Europas, Asiens, Südamerikas und Afrikas sowie den USA vorgeschlagen worden. Die Vorschläge machten deutlich, wie vielen Menschen weltweit die elementaren Grundrechte vorenthalten werden. -- Wer im Dezember den Preis bekommen soll, will der Vergabebeirat am 3. Juli vorschlagen. Die Nominierung durch den Stadtrat soll am 18. Juli erfolgen. (wk)
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