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Nachricht vom 29.Juni 2007

Noch bis Mitte Juli läuft der Boykottaufruf zu den künftigen Verwaltungsgebühren an der Uni Jena. Bis dahin müssen mindestens 20 Prozent der Studenten die 50 Euro für das Herbstsemester auf ein Treuhandkonto eingezahlt haben. Ab einem Fünftel Beteiligung würden die Hochschulen wegen der großen Zahl nicht mit Exmatrikulationsverfahren durchkommen, so die Hoffnung des Studierendenrates. Wahrend in Ilmenau heute die Frist ausläuft, ist der Boykott an der Uni Erfurt bereits gescheitert. Dort hatten sich nur 12 Prozent der Studierenden beteiligt. Das Geld wird nun auf das Konto der Uni überwiesen, um die Zulassung zum kommenden Semester zu sichern. An der Weimarer Bahaus-Uni ist erst jetzt über eine Beteiligung an dem Boykott abgestimmt worden. Laut Studierenden-Konvent haben dafür knappe 20 Prozent ihre Stimme abgegeben. - Zu dem Boykottaufruf ist es gekommen, weil das Verwaltungsgeld für eine schleichende Einführung von Studiengebühren gehalten wird. Dies würden auch Parteien und Gewerkschaften so werten, sagte Frank Dörfler vom Studentenrat in Jena. (wk)


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