Nachricht vom 31.März 2008
Der Auftakt des Straßenfußball-Projektes "für Zivilcourage" ist von den Veranstaltern als Erfolg bezeichnet worden. Das Turnier mit insgesamt 30 Kindern und Jugendlichen sei in einer tollen Atmosphäre verlaufen, heißt es. Auch Apoldas Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand sei interessierter Zuschauer gewesen. Lediglich 2 Personen hätten wegen Zugehörigkeit zur rechten Szene des Geländes verwiesen werden müssen. Mit der Veranstaltung hätten die Teilnehmer ein vernehmbares Zeichen gegen Rechtsextremismus und Rassismus in der Kreisstadt gesetzt. - Das nächste Turnier soll am Samstag in Weimar im Rahmen der Aktion "Aufstehen - Platz nehmen!" stattfinden. (wk)
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