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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. Februar 2008

Beirat soll über städtisches Zwiebelmarkt -Programm entscheiden
Wer in diesem Jahr zum Zwiebelmarkt auf die städtischen Bühnen darf, soll jetzt ein Programmbeirat entscheiden. Der bestehe aus Vertretern der Stadtkulturdirektion, des Kulturzentrums "mon ami" und RadioLOTTE Weimar, heißt es von der Stadt. Der Beirat solle auf die musikalische Qualität achten und darauf, eine gute Mischung aus Profis und Laien zusammenzustellen. Alljährlich müsse für die drei städtischen Bühnen und weitere Spielorte aus rund 300 bis 400 Musikformationen ausgewählt werden, so die Begründung. Bereits jetzt lägen fast 200 Bewerbungen aus allen deutschen Bundesländern und aus dem europäischen Ausland vor. (wk)

Das Weimarer Grünflächen-Amt hat wieder zu einem Fotowettbewerb zum Baum des Jahres aufgerufen. 2008 ist dazu die Walnuß bestimmt worden. Für eine Fotoausstellung zum Tag des Baumes sind Motive gefragt, die die "knackige" Eigenart und Schönheit der Walnuss zeigen, heißt es in der Ausschreibung. Jeder Teilnehmer kann sich mit maximal drei Arbeiten an dem Wettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 14. April. Zum Tag des Baumes, am 25. April, werden dann wieder die besten Arbeiten prämiert. (wk)

Die Umweltabteilung der Weimarer Stadtverwaltung hat jetzt auf den Naturschutz des bald sprießenden Bärlauchs hingewiesen. Das Zwiebelgewächs dürfe weder ausgegraben noch beschädigt werden, heißt es. Gepflückt werden dürften nur die Blätter in kleinen Mengen für den eigenen Verzehr. Dabei sei auch auf die mit dem Bärlauch zusammenstehenden Frühlingsblüher zu achten, die nicht zertreten werden dürften. In den letzten Jahren sei im Stadtgebiet von Weimar und seiner Umgebung dem Bärlauch zu stark nachgestellt worden, heißt es in der Begründung der Umwelt-Mitteilung. (wk)

Als Weimarer Sommerspektakel mit 120 Mitwirkenden, Pferden, Kamelen und pompösen Kostümen ist eine Nabucco-Inszenierung unter freiem Himmel angekündigt worden. Die Verdi-Oper mit Showeffekten soll im Juli im Schloßhof über die Bühne gehen. Die Veranstalter sprechen von einer in Deutschland einmaligen inszenierung mit erstklassigen Künstlern. Am Ende des Gesamtkunstwerkes dürfe auch noch ein Feuerwerk erwartet werden, heißt es. Karten sind jetzt bei "Thüringenticket" zum Preis von 32 bis 39 Euro oder im Internet unter "opern-festspiele.de" erhältlich. (wk)

Besitzer denkmalgeschützter Immobilien können jetzt auf mehr Zuschüsse bei der Restaurierung ihrer Häuser rechnen. Das Bundesbauministerium will für Dächer- und Fassadensanierungen jeweils in diesem und im kommenden Jahr 1,1 Millionen Euro an das Land Thüringen überweisen. Daraus soll ein Drittel der Sanierungskosten bezahlt werden, ein zweites Drittel komme aus dem Denkmal-Topf des Landeshaushalts, hieß es gestern vom Thüringer Kultusministerium. Der Eigentümer müsse sich dann ebenfalls mit einem Drittel der Summe beteiligen. - In diesem Zusammenhang verwies das Ministerium auch auf den Tag des Offenen Denkmals 2008. Er soll am Vorabend, dem 13. September, in der Stiftskirche in Römhild eröffnet werden und hat das Thema "Bauforschung und Ausgrabung". (wk)

Das Weimarer Sophien- und Hufelandklinikum hat jetzt in Apolda eine psychiatrische Tagesklinik in Betrieb genommen. Im Gegensatz zur stationären Behandlung kommen dort die Patienten morgens und können am Nachmittag wieder gehen. Da das Klinikum Apolda nicht über eine psychiatrische Abteilung verfüge, gehöre die Kreisstadt zum Versorgungsgebiet Weimars, hieß es auf Nachfrage von RadioLOTTE Weimar. Am kommenden Mittwoch soll die offizielle Eröffnung sein. (wk)

Sebastian Pfütze ist neuer Vorstandssprecher der Weimarer Grünen
Neuer Vorstandssprecher der Weimarer Grünen ist Sebastian Pfütze. Der bisherige Stellvertreter löst Cornelia Eilenstein ab, die nicht mehr für den Vorstand des Kreisverbandes kandidierte. Der wurde gestern ohne Gegenstimme gewählt. Außer Pfütze gehören ihm Gabriele Herrmann als Stellvertreterin, und wie bisher Veronika Krey, Heidemarie Kästner und John-Albrecht Keiler an. Sebastian Pütze ist Verkaufsleiter in einem Weimarer Ingenieurunternehmen und Mitbegründer des Weimarer Energieforums sowie des Bürgerkraft-Werks. (wk)

Weimar gehört bundesweit zu den beliebtesten Zuzugsorten
Die Stadt Weimar gehört zu den bundesweit beliebtesten Zuzugsorten. Darauf hat jetzt die Stadtverwaltung wegen gestriger Presseberichte aufmerksam gemacht. Mehr als jeder dritte käme aus einer Region jenseits der Thüringer Grenzen. Das Melderegister verzeichne bei den Hauptwohnsitzen nur 47 Prozent "geborene Weimarer", heißt es. 16 Prozent stammten aus anderen Regionen Thüringens und 37 Prozent seien Nicht-Thüringer. Die Mischung in der Kulturstadt entspreche ungefähr dem, was auch die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg an Zuzügen vorzuweisen haben. - Regionale Zeitungen schrieben gestern, daß nur wenig Menschen nach Thüringen ziehen wollten. Eine Studie zeige auf, daß nur jeder siebte Einwohner nicht in Thüringen geboren sei. (wk)

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