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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 29. Oktober 2014

Firma aus Daasdorf beginnt Weimars größtes Bauprojekt
Weimars größtes Bauprojekt der kommenden Jahre hat am Morgen seinen Anfang genommen. Für den über 20-Millionenschweren Neubau eines Bauhaus-Museums hat die Firma "Umweltschutz-Transport Logistik" aus Daasdorf am Berge erste Baggerarbeiten begonnen. Zur Vorbereitung für das Baufeld gilt es zunächst, Altlasten der ehemaligen Minol-Tankstelle zu beseitigen. Drei ­von sieben unterirdischen Benzin-Behältern liegen im Bereich der künftigen Straße. Sie werden ab heute ausgehoben. Genau ein Jahr später soll nach Bauplan der Klassik-Stiftung der erste Spatenstich für das Museum erfolgen. Zuvor muß die Stadt für die Neugestaltung des Umfeldes sorgen. Da sollen die Arbeiten im kommenden Februar beginnen. (wk)

Klangprojekte-Verein lädt zu 27. Tagen Neuer Musik
Mit einem Auftritt des französischen Neutöners Allain Gaussin beginnen am Abend die "Tage Neuer Musik in Weimar". Die diesjährige Auflage will bis Samstag die Vielfalt Elektroakustischer Kompositionen aus Deutschland und Frankreich ausloten. Dazu sind sechs Konzerte im "mon ami" angekündigt. Zu den Interpreten gehören unter anderen das PianoPercussion-Ensemble aus Berlin mit Saxophonist Theo Nabicht und Francis Dhomont, der als einer der Urväter der akusmatischen Musik angekündigt wird. Ihm ist am Vorabend seines 88. Geburtstages ein Porträtkonzert gewidmet. Dichter und Komponist Allain Gaussin bietet heute neben seiner Musik auch eine Lesung seiner Poesie. - Die "Tage Neuer Musik in Weimar" widmen sich seit ihrer Gründung 1988 jedes Jahr einem speziellen Thema und werden in diesem Jahr zum 27. Mal veranstaltet. Organisator ist der Verein "Klang-Projekte Weimar", Festivalleiter ist Michael von Hintzenstern. (wk)

Abend der Berufe erfährt neuen Besucherrekord
Der Weimarer Abend der Berufe erfährt immer mehr Zuspruch. Im Pressebericht von der Lehrstellenbörse wird der neue Teinehmerrekord von mehr als 1.100 Besuchern gemeldet. Im vergangenen Jahr waren es etwa 900 Schüler und Eltern, davor rund 600. Der Abend wurde gestern zum 10. Mal von Regelschulen aus Weimar, dem Landkreis und aus Sömmerda ausgerichtet. Nach den Anfängen in der Uni-Mensa fand er zum fünften Mal in der Weimarhalle statt. Dort haben 70 Betriebe und Einrichtungen der Region insgesamt 200 Ausbildungsangebote vorgestellt. (wk)

Weimar kann "Jugend im Quartier stärken"
Weimars Jugendarbeit kann jetzt mit finanzieller Unterstützung durch den Bund rechnen. Nach Mitteilung des SPD-Bundestagsabgeordneten Carsten Schneider liegt ab dem 1. Januar Geld für ein neues Bundesprogramm zum Abruf bereit. Die Stadt könne in Kürze einen Förderantrag stellen. Unterstützt werden sollen Hilfsangebote für junge Menschen, die soziale Benachteiligungen oder individuelle Beeinträchtigungen beim Übergang von der Schule in den Beruf überwinden müssen. Schneider verweist darauf, daß es in einigen Weimarer Stadtteilen bereits Initiativen in diesem Bereich gibt. Deren Angebote könnten nun ausgebaut werden. Das Bundesprogramm "Jugend stärken im Quartier" stelle Kommunen in ganz Deutschland für fünf Jahre insgesamt 190 Millionen Euro zur Verfügung. (wk)

Elfjähriger Brandstifter richtet 3.500 Euro Schaden an
Die Brandstiftung eines elf-jährigen Jungen hat am Dienstag für den Einsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Das Kind hatte in Weimar-Nord vor einem Haus in der Bonhoefferstraße ein Moped angezündet. Als der Löschzug kam, brannte bereits die Hausfassade. Ingesamt habe der Junge ein Sachschaden von 3.500 Euro angerichtet, heißt es von der Polizei. Der 11-Jährige habe die Brandstiftung zugegeben. Zeugen hätten ihn am Nachmittag beim Zündeln gesehen. (wk)

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