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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 14. September 2017

Sparkassenstiftung erinnert letztmalig an Förderanträge
Nur noch bis morgen können gemeinnützige Vereine Förderanträge an die Sparkassenstiftung Weimar-Weimarer Land stellen. Die Projekte können in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Umwelt, Soziales oder Sport angesiedelt sein. Der Termin 15. September müsse eingehalten werden, heißt es von der Stiftung, weil die Anfragen rechtzeitig zur Herbstsitzung der Stiftungsgremien vorliegen müßten. Formulare und Informationen gibt es auf der Internetseite "sparkassenstiftung-weimar.de". (wk)

Apolda lädt zu 25. Kabaretttagen
In Apolda beginnen am Abend die 25. Kabarett-Tage. In der Kleinkunstbühne im Apoldaer Schloss stellen sich bis zum 23. September sechs Gruppen und Einzelkünstler aus drei Bundesländern vor, unter anderem aus Köln, Aachen und Duisburg. Ebenso ist die Leipziger "Pfeffermühle" dabei, aus Weimar Uli Masuth. Die Wormstedter Truppe "Anakonda" hält mit einem neue Programm die lokale Fahne hoch - sie ist seit Anfang der Kabarett-Tage dabei. Auch bei der Jubiläumsausgabe werde klassisches Kabarett geboten, keine Comedy, heißt es in der Ankündigung. Erwartet werden Besucher aus ganz Thüringen. (wk)

10. Benefixlauf erbringt mehr als 30.000 Euro
Der 10. Benefixlauf von Rotary-Club und Stadtsportbund hat alle bisherigen Rekorde gebrochen. Es wurden 13.909 Stadionrunden zurücklegt, fast 3.000 mehr als im vergangenen Jahr. Geschafft haben das 1.317 Läufer in 439 Dreier-Teams: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ebenso Menschen mit Behinderung, auch im Rollstuhl. Durch das Sponsoring für jede gelaufene Runde liegt der Spendenerlös erstmals über der 30-tausender Marke. Genau 30.198 Euro sind nach Veranstalterangaben zusammengekommen. Das Geld geht an das Sportprojekt "Jugend gegen Gewalt". Das Team Jugendarbeit der Georg-Haar-Stiftung will davon neue Sportgeräte für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche anschaffen. (wk)

CDU und "weimarwerk" fordern durchlässigen Burgplatz
Die Stadtrat-Fraktionen von CDU- und weimarwerk haben jetzt gefordert, sofort die Einspurigkeit am Burgplatz aufzuheben. Um eine zweite Spur zu gewinnen, sollen die Anliegerparkplätze verlegt werden. Für die Kurzparker am Kindergarten in der Ackerwand könnte eine andere nahe Möglichkeit gefunden werden, etwa vor dem Haus der Frau von Stein, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Die mit der Einengung gewollte Verkehrsbehinderung sei derzeit nicht mehr gerechtfertigt und eine Zumutung für alle, heißt es weiter, die das Chaos auf den Weimarer Straßen tagtäglich ertragen müßten. Der Oberbürgermeister werde im zuständigen Stadtratausschuß aufgefordert, wenigstens während der intensiven Straßenbautätigkeit in und um Weimar die durchgängige Befahrbarkeit des Burgplatzes zu gewährleisten. Leider habe der Stadtrat kein Befassungsrecht für die konkrete Straßenverkehrsgestaltung, fügen CDU und weimarwerk hinzu. Zügig handeln könnte lediglich die Stadtverwaltung. (wk)

Studierendenwerk übernimmt saniertes Studentenwohnheim
Das Studierendenwerk Thüringen hat gestern in Weimar die sanierte Wohnanlage Merketalstraße in Betrieb genommen. Die Mehrbettzimmer in dem Plattenbau wurden zu 136 Einzel-Apartments mit eigenem Bad umgebaut. Überdies sind fünf Zweier-Wohngemeinschaften mit Küche entstanden. Drei Wohneinheiten sind rollstuhlgerecht eingerichtet. Außerdem wurden in den zwei Jahren Bauzeit Fassade, Dach, Fenster und Türen erneuert. Die Sanierung hat laut Studierendenwerk rund 5-einhalb Millionen Euro gekostet. Knapp 2 Millionen davon habe der Freistaat zugeschossen. Das nächste größere Sanierungsprojekt dieser Art ist der sogenannte "Lange Jakob" in der Innenstadt. (wk)

Ramelow bekräftigt Bundeszusage für Bahn-Elektrifizierung
Die Elektrifizierung der Regionalbahnstrecke Weimar-Gößnitz bis 2030 soll alsbald in die Planung gehen. Es werde jetzt eine gemeinsame Planungsgruppe aus Bahn, Bund und Land gebildet, sagte gestern Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow nach einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt den Medien. Dobrindt habe ihm versichert, daß der Bund zunächst die kompletten Planungskosten für die Elektrifizierung übernehmen werde. - Die Gelder für den Ausbau des Abschnitts von Weimar nach Gera hatte der Bundesverkehrsminister bereits im April dieses Jahres versprochen. Da hatte ihn Ramelow im Bundesrat durch Stimmenthaltung eine Mehrheit für die Einführung der PKW-Maut verschafft. Als Gegenleistung ließ Dobrindt die Elektrifizierung des Abschnitts nachträglich in den "vordringlich" Bedarf einstufen. (wk)

Oberbürgermeister beantwortet Hörerfragen
Oberbürgermeister Stefan Wolf hält heute wieder Sprechstunde im Stadtradio. Von 13 bis 14 Uhr beantwortet das Stadtoberhaupt im Studio von RadioLOTTE Weimar die Anliegen von Bürgern. Bis dahin können noch Fragen an die email-Adressen des Radios und auf dessen facebook-Seite geschickt werden. Es können aber auch noch während der Sendung Fragen telefonisch unter der Redaktionsnummer 40 1000 gestellt werden. - Die Radio-Sprechstunde bietet LOTTE seit Oktober letzten Jahres regelmäßig einmal monatlich an. (wk)

Sturmtief läßt Weimar weitgehend verschont
Weimar ist von Schäden durch den gestrigen Sturm weitgehend verschont worden. Laut Feuerwehr waren vor allem heruntergefallene Äste zu beseitigen. In Weimar-Nord war in der Marcel-Paul-Straße ein Baum auseinandergebrochen, der mit Hilfe des Grünflächenamtes gefällt wurde. Schlimmer erwischt hat es Orte in Ost- und Nordthüringen. Da haben umgeknickte Bäume und heruntergefallene Äste Straßen blockiert. Vielerorts wurde der Zugverkehr massiv behindert. In Apolda wurde am Nachmittag aus Sicherheitsgründen die Landesgartenschau geschlossen. (wk)

Bürger entdeckt Hanfplantage
Am Bahndamm in der Eduard-Rosenthal-Straße ist jetzt eine im Dickicht versteckte Hanfplantage entdeckt worden. Wie es von der Polizei heißt, habe den illegalen Anbau ein aufmerksamer Bürger gemeldet. Die 30 Pflanzen seien gerntet worden. Sie würden getrocknet, um den Canabis-Wirkstoff-Gehalt feststellen zu lassen. Wer die Pflanzen dort angebaut hat, sei noch nicht bekannt, heißt es weiter. Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen übernommen. (wk)

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