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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 19. September 2017

CDU eröffnet "Perspektiven" mit Prinz Michael
Weimars CDU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Jörg Geibert läßt heute abend die "Perspektiven für Weimar" diskutieren. Dafür bedürfe es Visionen und Leitvorstellungen, heißt es. Eingeladen, solche Zukunftsvorstellungen anzuregen, ist der 70-Jährige Monarch Michael Prinz von Sachsen-Weimar und Eisenach. Die für jedermann offene Gesprächsrunde beginnt zur kommenden Stunde im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums. (wk)

Weimarer Wohnstätte feiert 25. Geburtstag
Die Weimarer Wohnstätte hat gestern ihren 25. Geburtstag gefeiert. Die Gesellschaft war am 19. September 1992 als Tochter der Stadt in das Handelsregister eingetragen worden. Die bis dahin "Kommunale Wohnungsverwaltung" in eine eigenständige GmbH zu überführen, hatte der Stadtrat im Juni zuvor beschlossen. Wie zur Feier mitgeteilt, wurden seitdem rund 350 Millionen Euro in den Wohnungsbestand und in Neubauten investiert. Neben den inzwischen knapp 6.400 Wohnungen vermietet die Wohnstätte noch 125 Gewerbeeinheiten. Darüberhinaus betreibt die Stadttochter neun Schulen und Sporthallen. Die wurden ihr seit 2007 von der Stadt übereignet, um sie aus ihren Mietgewinnen zu sanieren. Überdies bessert die Weimarer Wohnstätte mit rund 2 Millionen Euro jährlich den Stadthaushalt auf. (wk)

Senova-Chef wird Unternehmer des Jahres
Der Inhaber der Biotechnologie-Firma Senova, Hans-Herrmann Söffing, ist als Weimarer Unternehmer des Jahres 2017 ausgezeichnet worden. Die Ehrung wurde dem Diplom-Informatiker gestern vom Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft zuteil. Mit dem Preis werde vor allem der Entdecker- und Pioniergeist des 35-Jährigen gewürdigt, hieß es. Besonders wurden seine Leistungen bei der Entwicklung von Schnelltests zum Erkennen von Herzinfarkt und Ebola hervorgehoben. - Söffing hatte laut Pressebericht vor knapp 10 Jahren die Mehrheitsanteile von Senova in Jena übernommen. Nach Weimar übersiedelte die Firma im Jahr 2010. Seitdem bringt sie medizinische Schnelltests auf den Markt. (wk)

Land verkauft Gefängnis Ossietzky-Straße
Das frühere Jugendgefängnis in der Ossietzky-Straße soll jetzt versteigert werden. Das Land Thüringen hat gestern die Immobilie für ein Mindestgebot von 344.000 Euro annonciert. Gemäß der Anzeige des Thüringer Liegenschaftsmanagements muß der Bieter auch ein Nutzungskonzept einreichen. Laut MDR-Meldung will die Stadt Weimar bei der Auktion nicht mitbieten. Ihr sei der angesetzte Mindestpreis zu hoch. - Die Weimarer Jugendarrestanstalt steht seit der Inbetriebnahme des neuen Jugendgefängnisses in Arnstadt 2014 leer. Die Anlage am Gerichtsgebäude war seit 1916 als Strafanstalt genutzt worden. (wk)

IBA-Kandidat feiert Abschluß der Vorplanung
Bei der Weimarer Projektentwicklung "Inklusive Schulen planen und bauen" konnte jetzt die Raumplanung vorgelegt werden. Damit habe das für den Schulstandort Am Hartwege entwickelte Pilotprojekt die sogenannte "Phase Null" abgeschlossen, hieß es zur Feier des Tages von Bürgermeister Peter Kleine. In Kürze werde die Machbarkeitsstudie folgen, um dann in das Wettbewerbsverfahren einzutreten. - Das für die Internationale Bauaustellung Thüringen IBA entwickelte Projekt sieht vor, das Plattenbau-Gebäude in Oberweimar zum Prototyp einer zukunftsweisenden Schule zu entwickeln, in der behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam lernen können. Das IBA-Schulprojekt ist eines von fünf Preisträgern im Bundeswettbewerb "Inklusive Schulen planen und bauen". Der Preis war eine Förderung der Bonner Montag-Stiftung für die Vorplanung. Kommt das Vorhaben von der bisherigen IBA-Kandidatenliste auf die IBA-Projektliste sind weitere Förderungen zu erwarten. (wk)

B7 soll ab kommenden Samstag wieder befahrbar sein
Ab kommenden Samstag soll die B7 nach Erfurt wieder ab sogenanntem "Überflieger" befahrbar sein. Allerdings nur bis zum Abzweig UNO-Gewerbegebiet. Ab da beginnt dann die Sanierung des Straßenabschnitts bis Nohra. Dahin führt dann eine kurze Umleitung über das Gewerbegebiet. Das Straßenbauamt Mittelthüringen hofft, die B7 endgültig bis zum Zwiebelmarkt frei geben zu können. In dieser Woche werden zwischen Überflieger und Ulla noch Leitpfosten gesetzt und die Straßenmarkierungen aufgebracht. (wk)

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