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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 26. September 2017

Bürgermeister Peter Kleine soll Oberbürgermeister werden
Bürgermeister Peter Kleine soll im nächsten Jahr Weimars Oberbürgermeister werden. Das zumindest ist der Wunsch der Vorstände und Stadtratfraktionen von CDU und weimarwerk-Bürgerbündnis. Die Koalition hat gestern als erste ihren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im kommenden April nominiert. Peter Kleine sei der richtige Mann für die Gestaltung von Weimars Zukunft, hieß es. Das zeigten die langjährigen Erfahrungen aus dem Stadtrat. Der parteilose Kandidat entspreche über alle Parteigrenzen hinweg dem Wunsch nach einem Wechsel an der Weimarer Rathausspitze. Das Bündnis der bürgerlichen Mitte stehe geschlossen hinter ihm. - Der 1972 in Sömmerda geborene Peter Kleine ist seit April 2013 Bürgermeister der Stadt und stellvertretender Oberbürgermeister. Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehören Soziales, Finanzen, Sport und Schulen sowie der Brand- und Katastrophenschutz. Zuvor war der studierte Jurist im Landratsamt Sömmerda, dem Thüringer Landesverwaltungsamt und schließlich im Thüringer Finanzministerium tätig. Dort leitete er ab 2004 das Referat "Kommunaler Finanzausgleich und Kommunale Finanzbeziehungen".

Weimar-Nord will Günter Seifert wiederhaben
Bei der Wahl eines neuen Ortsteilbürgermeisters für Weimar-Nord wurde nach vorläufiger Auszählung der vormalige langjährige Amtsträger Günter Seifert am häufigsten vorgeschlagen, allerdings nur mit 71 der mehreren Hundert gültigen Stimmen - trotz relativ hoher Wahlbeteiligung der fast 5.000 Berechtigten des Stadtteils. Der 81-jährige Linke hatte das Ehrenamt zuvor niedergelegt und damit die Neuwahl ausgelöst. Auf den zweiten Platz der Namensnennungen liegen laut Wahlbüro zwei Vorschläge mit je 24 Stimmen gleichauf: eine Frau Katja Feinauer und ein Herr Jan-Peter Wiegand. Wer von den beiden am 8. Oktober in die Stichwahl gegen Seifert kommt, muß noch das Los entscheiden. Daß nur so wenig Stimmen gezählt werden konnten, liegt laut Wahlbüro an den vielen ungültigen Wahlzetteln. Häufig sei kein identifizierbarer Name geschrieben worden. Ebenso seien viele Zettel leer geblieben. - Die wahlberechtigten Einwohner von Weimar-Nord konnten am Sonntag eine ihnen genehme Person auf den Stimmzettel schreiben, weil zuvor keine Kandidatenvorschläge eingegangen waren. (wk)

Stadtwirtschaft kleidet Busfahrer neu ein
Die rund 90 Mitarbeiter des Verkehrsbetriebs der Stadtwirtschaft haben jetzt eine neue Berufsbekleidung. Die Busfahrer und anderen Angestellten erhielten neue Hemden, Blusen und Hosen, ebenso Jacketts und Krawatten sowie Strick- und Winterjacken. Die Sachen sind wie schon vorher in Blau und Weiß gehalten. Nach 10 Jahren sei eine Modernisierung fällig gewesen, heißt es von der Stadtwirtschaft. Dabei seien sowohl die Wünsche und Anregungen des Personals als auch der Fahrgäste berücksichtigt worden. So trügen jetzt alle Busfahrer auch ein Namensschild. (wk)

Stadt gestaltet Spielplatz Leibnizallee
Neben der Neugestaltung des Spielplatzes Paul-Klee-Straße soll in diesem Jahr auch noch der verschlissene Spielplatz in der Leibnizallee neu gestaltet werden. Laut Rathausmitteilung wird dort der Kommunalservice noch in dieser Woche die alte Seilkletteranlage einschließlich der Betonfundamente abreißen und den Grund für eine neue Spielanlage vorbereiten. Die Holzpfosten der alten Anlage seien von Fäulnis befallen, heißt es. Überdies sollen das bisherige Spielangebot durch einen Basketballkorb erweitert und der Sandkasten erneuert werden. Wie weiter mitgeteilt wird, muß an dem Spielplatz Anfang Oktober aus Sicherheitsgründen ein stark geschädigter Ahornbaum gefällt werden. Noch in diesem Winterhalbjahr werde ein Ersatzbaum gepflanzt. (wk)

Apolda meldet über 366-tausend Gartenschau-Besucher
Aus Apolda sind jetzt die endgültigen Besucherzahlen der Sonntag zu Ende gegangenen Landesgartenschau mitgeteilt worden. Demnach hat die vierte Thüringer Gartenschau in 149 Tagen genau 366.100 Gäste gehabt. Angezielt waren 350-tausend. Damit sei die Besucherresonanz der Vorgängerschau in Schmalkalden übertroffen worden, heißt es. Dort waren vor zwei Jahren 306-tausend Besucher gezählt worden. (wk)

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