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Sonntag, der 05.Oktober, 20:23 Uhr

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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 26. September 2018

Bahnreisende erwarten weitere Behinderungen
Bahnreisende müssen sich seit heute auf weitere Behinderungen einstellen. Nach den Ausfällen bei Abellio und der Streckensperrung Jena-Gera gibt es nun auch Fahrplanänderungen nach Leipzig. Dort ist heute früh der Hauptbahnhof wegen Anpassung der Stellwerk-Software komplett gesperrt worden. Die Arbeiten sollen bis Sonntagfrüh andauern. Solange ist wegen der Umfahrung mit Verspätungen zu rechnen. Teilweise wird sowohl auf Fern- als auch auf Regionalverbindungen Ersatzverkehr angeboten. (wk)

15-jähriger Radfahrer kommt schwerverletzt ins Krankenhaus
Bereits gestern Abend ist in Weimar ein 15-jähriger Radfahrer schwer verletzt worden. Wie heute die Polizei mitteilte, war der Jugendliche auf ein entgegenkommendes Auto geknallt. Der Junge sei zu schnell auf der abschüssigen Martin-Andersen-Nexö- in Richtung Taubacher Straße gefahren. Im Scheitelpunkt einer Kurve habe er trotz Bremsung den Zusammenstoß mit dem Pkw nicht mehr verhindern können. - Der Schwerverletzte wurde ins Klinikum gebracht. Die 49-jährige Autofahrerin blieb unverletzt. (wk)

Stadtwirtschaft verkauft Azubi-Ticket
Die Stadtwirtschaft verkauft ab sofort das neue Thüringer Ticket für Auszubildende. Damit können ab 1. Oktober Lehrlinge in ganz Thüringen für 50 Euro im Monat den gesamten Schienen-Nahverkehr im Freistaat nutzen, im Verkehrsverbund Mittelthüringen auch Bus und Straßenbahnen. Dabei gilt das Azubi-Ticket nicht nur auf dem Weg zur Arbeit, sondern auch in der Freizeit. Allerdings endet die Vergünstigung zunächst Ende des kommenden Jahres. Während dieser Pilotphase wolle man die tägliche Mobilität der Auszubildenden erfahren, heißt es von der Landesregierung. Danach soll ein dauerhaftes Ticketangebot kalkuliert werden. - Das Azubi-Ticket ist in Weimar in den Kundenzentren der Stadtwirtschaft in der Industriestraße und am Goetheplatz erhältlich. (wk)

Landesverwaltungsamt genehmigt Nachtragshaushalt
Die im Juni im Nachtragshaushalt der Stadt beschlossenen zusätzlichen Ausgaben können jetzt getätigt werden. Wie gestern im Rathaus mitgeteilt, hat das Landesverwaltungsamt das Zahlenwerk bestätigt. Laut Plan erhalten nun viele Kultur-, Sport- und Sozialvereine mehr städtische Zuschüsse. Außerdem kann die Stadt unter anderem mehr für Spielplätze sowie Grün- und Sportanlagen ausgeben als zum Jahresanfang beschlossen. Ebenso soll das zusätzliche Geld für Radwege und Baumpflanzungen sowie für Kita- und Schulausstattungen genutzt werden. Die 3,5 Millionen Euro Extra-Fördermittel erhöhen die Schlüsselzuweisungen des Landes. (wk) Wie viele Euro können damit zusätzlich fließen? Im Wesentlichen beinhaltet der Nachtragshaushalt zusätzliche investive Mittel des Freistaates Thüringen i. H. v. 3.560 T€. Was sind die wichtigsten Investitionen, die jetzt begonnen werden können? Die investiven Mittel werden v.a. zur Finanzierung bereits bestehender Maßnahmen eingesetzt: 1. Der Einsatz dieser Mittel erfolgt aufgrund nicht bereitgestellter Fördermittel in 2018 u.a. für Sporthalle Nordstraße, Sporthalle Meyerstraße und Fürnberg-Grundschule: ca. 1.700 T€. 2. Weiterhin werden die Mittel zur Finanzierung von Investitionsmaßnahmen benötigt, deren Ausgaben im Jahr 2017 (auch aus haushalterischen Gründen) nicht erfolgen konnten und in 2018 fortgesetzt werden/wurden, z.B. Schwanseebad: ca. 667 T€. 3. Kostenerhöhungen von Investitionsprojekten (Villa Lustig, Probensaal DNT, Fürnberg-Grundschule, Schwanseebad) werden im Saldo mit einem Mittelbedarf i. H. v. 204 T€ im Jahr 2018 berücksichtigt. Neue Maßnahmen umfassen u.a. Investitionen in die Weimarhalle und Baumaßnahmen der Volkshochschule/mon ami. Weiterhin fließen die Mittel in die Grundschule in Legefeld, in die Falk-Grundschule und die Fürnberg-Grundschule sowie in die Herrichtung von Flüchtlingsunterkünften: ca. 915 T€. Die verbliebenen Mittel werden zur Reduzierung der Kreditaufnahme 2018 eingesetzt.

Oberbürgermeister hält Sprechstunde auf dem Markt
Oberbürgermeister Peter Kleine will jetzt regelmäßig Bürgersprechstunden auf dem Marktplatz abhalten. Zum ersten Mal werde er mit einem kleinen Team am kommenden Sonnabend vor den Rathaus-Arkaden zu finden sein, sagte Kleine. Dort wolle er von 8 bis 10 Uhr mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Der Dialog mit den Weimarern sei ihm wichtig, erklärte der Oberbürgermeister. Man könne ihn nun zur besten Marktzeit ohne Terminvereinbarung sprechen. - Wie sein Vorgänger Stefan Wolf beantwortet Peter Kleine auch weiter einmal im Monat Hörerfragen im Stadtradio. Die nächste Bürgersprechstunde bei RadioLOTTE ist für den 11. Oktober von 11 bis 12 Uhr verabredet. (wk)

Über 1.700 Weimarer erhalten Bade-Zuschüsse
Genau 1.706 Weimarer haben sich in dieser Badesaison einen Teil des Fahrpreises zu den Freibädern des Umlandes erstatten lassen. Damit hätten die Badegäste vom 15. Mai bis zum 15. September insgesamt 4-einhalbtausend Euro aus dem eigens dafür eingerichteten Fonds abgerufen, hieß es gestern im Rathaus. - Die Stadt hatte angeboten, sich an den Fahrten zu Umland-Freibädern mit 2 Euro 80 pro Tag zu beteiligen. Anerkannt wurden alle Fahrausweise des Öffentlichen Personennahverkehrs in Verbindung mit den Eintrittskarten der jeweiligen Freibäder. Der Grund für die Vergünstigung: Das Schwanseebad blieb in diesem Sommer wegen der Generalsanierung geschlossen. Die Arbeiten sollen im kommenden Frühjahr beendet sein. (wk)

Weimarer Schulen erhalten "MINT-Siegel"
Die Initiative "Jungforscher Thüringen" hat wieder Kindergärten und Schulen für ihr Engagement in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ausgezeichnet. Dabei erhielt das Weimarer Goethe-Gymnasium in diesem Jahr zum ersten Mal das Siegel "MINT-freundliche Schule". Die Grundschule Schöndorf bekam das Siegel zum wiederholten Male; daneben auch das Zertifikat "Haus der kleinen Forscher". Im Weimarer Land erhielt die Kita "Zwergenvilla" in Thangelstedt ebenfalls das Zertifikat "Haus der kleinen Forscher". - Thüringenweit wurden 26 Schulen mit dem Siegel ausgezeichnet; es ist für 3 Jahre gültig. (cf)

Litauische Parlamentarier besuchen EJBW
Eine Gruppe litauischer Parlamentarier war gestern zu Gast in der Europäischen Jugendbildungs- und -begegnungsstätte. Dort informierten sie sich über die Bildungsarbeit der Einrichtung - besonders zum Thema "Populismus und Prävention" in der außerschulischen politischen Bildung. Der Besuch war Teil einer bis heute stattfindenden Thüringenreise der baltischen Parlamentarier und soll eine Brücke zur europaweit vernetzten Bildungsarbeit der EJBW schlagen. Neben der Vizepräsidentin des Seimas der Republik Litauen, Irena Schoulijana (Šiaulien), nahmen auch Abgeordnete des Thüringer Landtags teil. (cf)

Stadt und Zeitung erinnern an Bewerbungsschluß
Nur noch bis morgen können sich Interessierte als neue Zwiebelmarkt-Königin bewerben. Bereits am Freitag müssen sich alle Bewerberinnen einer Jury aus Stadtverwaltung, Tourismus, Gastgewerbe und Kultur vorstellen. Wer Gina-Marie beerben will, soll seine Bewerbung mit Foto und Angaben zur Person im Pressehaus am Goetheplatz, oder im Rathaus am Herderplatz abgeben oder per email senden. In Frage kommen Mädchen und junge Frauen, die in Weimar oder dem Weimarer Land wohnen oder arbeiten. Zugelassen sind auch Bewerberinnen aus der Zwiebelbauernstadt Heldrungen. Die jungen Damen sollten möglichst 18 Jahre alt sein und sich mit der Stadt Weimar und ihrem großen Marktfest verbunden fühlen. (wk)

Meldung vom Sport
Jenas Fußballer in der 3. Liga haben ihr Spiel gegen die Sportfreunde Lotte verloren. Nach dem 0:2 bei den Westfalen rutscht der FC Carl Zeiss vom 11. auf den 14. Rang ab, Lotte steigt vom 18. auf Platz 12 der Tabelle. (wk)

Hotline berät zu chronischen Krankheiten
Die Deutsche Angestellten Krankenkasse hat für heute eine Expertenhotline für Eltern chronisch kranker Kinder eingerichtet. Bei dem Angebot wollen Ärzte und Psychologen helfen, die gesundheitliche Situation der Kinder besser zu verstehen und Tipps für den Alltag geben. Genutzt werden kann die telefonische Beratungsstelle von Kunden aller Krankenkassen. Freigeschaltet ist sie von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841. (cf)

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