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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 08. September 2020

(06.45) Ideen für den Spielplatz am Ehringsdorfer Anger gesucht
An der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements wird sich in diesem Jahr auch der Ortsteilrat Oberweimar-Ehringsdorf mit einem Projekt beteiligen. Geplant ist den Spielplatz am Ehringsdorfer Anger zu verschönern. Dafür wird morgen zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen. Es sollen Ideen und Vorschläge gesammelt werden, die für die Anlage umgesetzt werden können. Der Beginn des Treffens ist für 17 Uhr am Spielplatz anberaumt. (mt)

(06.45) Busse mit Wasserstoffantrieb sollen getestet werden
In Weimar und im Weimarer Land soll neben weiteren Thüringer Kommunen und Kreisen das Umstellen der Busse auf Wasserstoffantrieb getestet werden. Gefördert wird die Studie durch das Thüringer Umweltministerium. Dabei wird der Landkreis Weimar 75.000 Euro erhalten. Die Studie soll den Einsatz von bis zu 15 Bussen in den beteiligten Landkreisen und Städten untersuchen. Wie Ergebnisse sollen bis Ende März 2021 vorliegen. (mt)

(06.45) Weimars Linke feiert Friedensfest
Weimars LINKE hat am vergangenen Samstag ihr jährliches Friedensfest auf dem Theaterplatz gefeiert. Aufgrund der Corona-Pandemie gab es in diesem Jahr keine große Bühne, sondern eine Videoleinwand, auf welcher politische Reden und Musikbeiträge abgespielt worden sind. Während der Veranstaltung haben die Landtagsabgeordneten Steffen Dittes und Lena Saniye Güngör sowie die Bundestagsabgeordneten Martina Renner und Ralph Lenkert mit den Besuchern Gespräche geführt. Die gezeigten Beiträge sind auf der Homepage des Linken-Kreisverbandes Weimar/Apolda abrufbar. (mt)

(06.45) Erfurter Druckhaus muss bleiben
Das Druckhaus in Erfurt muss bleiben. Das der Deutsche Journalisten-Verband von der Funke-Medien-Gruppe gefordert. Am Samstag äußerte die Verbandsvorsitzende, Heidje Beutel, beim Landesverbandstag in Weimar, dass Thüringen seine Relevanz als Medienstandort verliert, wenn das Druckhaus in Erfurt geschlossen wird. Weimars Grüne haben gleichfalls die geplante Aus des Hauses kritisiert und die Suche nach Alternativen eingefordert. Wie Grünen-Vorstand Daniel Schmidt kommentiert, seien kurze Verteilwege notwendig, damit auch späte Inhalte noch am kommenden Tag in der Zeitung erscheinen können. Das gehe nur von Erfurt aus, so Schmidt. (mt)

(06.45) Heyge-Stiftung startet Mentoring-Programm
Bereits zum fünften Mal startet die Heyge-Stiftung ihr Weimarer Mentoring-Programm. Der Auftakt erfolgt ab heute während eines Seminar im "mon ami", das bis Donnerstag andauern wird. Heute werden dort die Musikmentoren und Leitungen von 8 Kindergärten erwartet, die in diesem Jahr mit dem Programm beginnen. Darunter sind 5 Kindergärten aus Thüringen. Seit Beginn des Programms wurden etwa 1.800 Kinder in 24 Kindergärten gefördert. Das Ziel ist der gemeinschaftsbildende Prozess und jedes einzelne Kind mit den Mitteln der Musik zu fördern. Die Heyge-Stiftung finanziert das Programm für insgesamt 14 Kindergärten von 2020 bis 2022 mit 350.000 Euro. (mt)

(08.45) "Cuture City Weimar" hat neuen Trainer vorgestellt
Das Basketball Regionalligist "Culture City Weimar" hat den Mediziner Farsin Hamsei als Trainer vorgestellt. Er wird künftig die Weimarer Herren trainieren. Sie werden unter anderem als zweite Mannschaft des Bundesligisten "Science City Jena" antreten. Für den Verein ist es mittlerweile die zweite Saison. Coronabedingt musste seine Erste im März abgebrochen werden. Am 31. Oktober werden die Basketballer in der Asbachhalle ihr erstes Heimspiel austragen. Zuschauer sind zugelassen. Wie es heißt, werden derzeit für die Heimspiele Hallensprecher gesucht. (mt)

(09.45) Ärztemangel in Thüringen soll behoben werden
Die Landesärztekammer hat mehr Ärzte für Thüringen gefordert. Laut der Kammerpräsidentin Ellen Lundershausen, würden derzeit viele Krankenhäuser an ihre personellen Grenzen stoßen. Ärzte aus dem Ausland können diese Lücken nur teilweise schließen. Jeder vierte Arzt an einem Krankenhaus im Freistaat komme aus dem Ausland. Ohne Sie wären die Krankenhäuser längst nicht mehr arbeitsfähig, so Lundershausen. Jedoch bleiben zwei von drei nicht in Thüringen. Ähnliche Verhältnisse finden sich unter den Medizinstudenten in Jena. Um dagegen vorzugehen, fordert die Kammer das Land dazu auf mehr Studienplätze zu schaffen. Eine entsprechende Initiative ist für den Landtag ist bereits angekündigt worden. (mt/cw)

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