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Sonntag, der 22.Juni, 05:41 Uhr

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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. September 2020

(06.45) Bauhaus-Uni will wieder mehr Präsenzveranstaltungen
Die Bauhaus-Universität will für das anstehende Wintersemester wieder mehr Präsenzveranstaltungen anbieten. Die Vorbereitungen dafür sind bereits begonnen worden. So prüfen die Fakultäten und Studiengänge, welche Kurse vor Ort stattfinden können und welche Veranstaltungen umstrukturiert werden müssen. Ebenso stehen die Online-Angebote im Fokus. Darüber hinaus werden die Raumkapazitäten neu erfasst. Ziel ist es, dass die meisten Studieninhalte in Anwesenheit der Studierenden gelehrt werden können. Die Bauhaus-Uni steht dabei in engem Austausch mit dem Oberbürgermeister und den Behörden der Stadt Weimar, - insbesondere mit dem Gesundheitsamt. (mt)

(06.45) Kunstfest Weimar verbucht Besuchererfolg
Das diesjährige Kunstfest Weimar haben trotz Corona rund 26.000 Zuschauer besucht. Insgesamt konnten 4.000 Besucher mehr als im vergangen Jahr verzeichnet werden, heißt es von den Organisatoren. Es wurden rund 5.200 Tickets verkauft, das sind 20 Prozent weniger als 2019. Da die Anzahl der Tickets begrenzt war, wurden nicht nur Projekte im öffentlichen Raum, sondern auch diverse Installations- und Ausstellungsformate kostenlos angeboten. So sollten möglichst viel Zuschauer erreicht werden. Das Festival war in Weimar an 12 Spiel- Und Ausstellungsorten zu erleben, - thüringenweit an 28. (mt)

(06.45) Mehr Kontrollen gegen Quarantäne-Verweigerer
Es soll härter gegen Quarantäne-Verweigerer vorgegangen werden. Das beabsichtigen die Behörden im Weimarer Land durchzusetzen. Laut des Landratsamtes ist der Hintergrund die Zunahme der Verweigerer in den letzten Tagen. Im Fall eines Verstoßes können Bußgelder in Höhe von 25.000 Euro verhängt werden. Mittlerweile liegen ach die weiteren Testergebnisse von Schülern, Lehrern und Erziehern in der Grundschule Buttelstedt vor. Nach Angaben des Landratsamtes sind sie alle negativ ausgefallen. Im Landkreis wurden zuletzt zwei weitere Infektionen registriert. Damit ist die Zahl der Erkrankten auf 47 angestiegen. Wie es heißt sollen ab Mittwoch sechs Bundeswehr-Soldaten bei der Kontaktermittlung helfen. (mt)

(06.45) Keine neuen Coronafälle in Weimar
Im Gegensatz zum Umland sind in Weimar keine neuen Corona-Fälle gemeldet worden. Darüber hinaus gibt die Stadt bekannt, dass zwei weitere Personen als genesen gelten. Damit liegt die Anzahl der aktiv Infizierten bei 6 Personen. Trotz der sinkenden Zahlen in der Stadt und mit Blick auf das Infektionsgeschehen im Landkreis appelliert Oberbürgermeister Kleine an die Bewohner und Gäste Weimars weiterhin die Hygiene- und Abstandsregeln ernst zu nehmen. (mt)

(06.45) Arbeiten an Löschwasserleitung Sophienstiftsplatz
Ab Morgen wird der Verkehr im Bereich des Sophienstiftsplatzes auf ein weiteres Hindernis treffen. Hintergrund sind Arbeiten an der Löschwasserleitung. Der Straßenverkehr wird einspurig von der Gropiusstraße zum Goetheplatz geführt und durch eine extra installierte Ampelanlage geregelt. Die Bauarbeiten dauern bis zum 30. September an. Die provisorische Ampel wird bereits heute aufgebaut. Anwohnende und Gewerbetreibende am Sophienstiftsplatz werden bezüglich einer eingeschränkten Wasserversorgung extra benachrichtigt. (fs)

(07.45) Weimars Grüne wollen mehr Platz für Kinder
Weimar benötigt mehr Spielmöglichkeiten und Plätz für Kinder. Darauf haben die Grünen anlässlich des Weltkindertags am Sonntag hingewiesen. Zur letzten Stadtratssitzung hat die Grünen-Fraktion einen entsprechenden Antrag mit einem Maßnahmenkatalog eingereicht. Der fordert, dass die Stadtverwaltung das Schaffen von Spielstraßen prüfen soll. Das soll vor allem in jenen Straßen geschehen, die von öffentlichen Grün- oder Spielflächen relativ weit entfernt sind. Außerdem schlägt die Fraktion vor, Schulhöfe an Nachmittagen, und Wochenenden sowie in den Ferien zu öffnen. Schließlich soll die Stadtverwaltung auch prüfen, wo weitere Spielmöglichkeiten wie Spielpunkte entstehen können. (mt)

(09.45) Kandidaten zur Wahl des Ausländerbeirats stellen sich vor
Die Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl des Ausländerbeirates werden sich morgen Abend im Mon Ami vorstellen. Dabei besteht die Möglichkeit mit den 14 Bewerbern ins Gespräch zu kommen und ihnen Fragen zu stellen. Die Briefwahl zum Ausländerbeirat findet am 4. Oktober seinen Abschluss mit der öffentlichen Auszählung der Stimmen und der Bekanntgabe des Wahlergebnisses. Die Wahl wird zeitgleich mit der interkulturellen Woche stattfinden. Eröffnet wurde sie am vergangenen Sonntag in der Stadtkirche St. Peter und Paul. (mt)

(08.45) Weimar erhält den Titel Fairtrade-Town
Weimar wird morgen den Titel "Fairtrade-Town" erhalten. Die Kulturstadt ist damit die 700. Kommune in Deutschland, die dieses Siegel trägt. Der Stadtrat beschloss im Juli 2012 sich an der Kampagne Fairtrade-Town zu beteiligen. Verschiedene Kriterien sind für das Siegel notwendig. So unter anderem die Gründung einer lokalen Steuerungsgruppe und die Verwendung von Fairtradeprodukten in öffentlichen Einrichtungen. Für zwei Jahre wird die Auszeichnung verliehen. Danach werden die Voraussetzungen noch einmal überprüft. Mehr als 2.200 Städte und Gemeinden in über 36 Ländern tragen bereits den Titel Fairtrade-Town. (mt)

(10.45) 38-Jähriger sorgt für Polizei-Großeinsatz
Ein 38-Jähriger hat gestern in Apolda für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Der Mann hatte im Backofen seiner Wohnung Sprengstoff gelagter, teilte die Polizei mit. Ein Zeugenhinweis machte darauf aufmerksam. Das hochexpolisive Material wurde von Spezialkräften gesichert und anschließende vernichtet. Zuvor wurde das Gebäude evakuiert. Nach ersten Erkenntnissen soll der Mann den Sprengstoff selbst hergestellt haben, hieß es. Die Beamten konnten zu den Hintergründen noch keine Angaben machen. (mt)

(11.45) Bilanz zum Tag des offenen Ateliers
Für den diesjährigen Tag des offenen Ateliers in Weimar ziehen die Kunstschaffenden eine positive Bilanz. Obwohl weniger Besucher gekommen sind als im Vorjahr, waren es doch viel mehr als erwartet, hieß es. Zum ersten Mal bei der Aktion mit vertreten war Jürgen Postel. Der Maler und Grafiker zeigte seine Werke im Garten seines Ateliers. In diesem Jahr galt das Event für die Künstler und Künstlerinnen als ein wichtiges Podium, um ihre Werke präsentieren und mit Kunst-Interessierten ins Gespräch zu kommen. Bedingt durch die Pandemie hatten sie weniger Ausstellungsmöglichkeiten. Mehr als 24 Ateliers und Werkstätte waren vertreten. Der Tag des offenen Ateliers wurde in Weimar zum 24. Mal veranstaltet. Organisiert wurde er insbesondere durch die Kulturdirektion der Stadt. (fs/mt)

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