Nachricht vom 06.Mai 2008
Was aus dem Gelände des e-werkes werden könnte, soll eine von der Stadt zu beauftragende Konzeption aufzeigen. Dieser Vorschlag des weimarwerk-Stadtrates Martin Kranz ist gestern vom Kulturausschuß angenommen worden. Für die Nutzungskonzeption wären 20-tausend Euro aufzubringen. Der Antrag werde jetzt in den Fraktionen besprochen, sagte Kranz heute gegenüber RadioLOTTE Weimar. Noch vor der Sommerpause könnte darüber abgestimmt werden, so der Wunsch des Kulturmanagers. Das Konzept soll auch die mögliche Finanzierung und städtische Partner dazu aufzeigen. Zudem sollten daran die Stadtwerke sowie die jetzigen Nutzer DNT, Theaterhaus, Klassik-Stiftung, Bauhaus-Uni und Lichthaus-Kino mitarbeiten. Kranz sieht auf dem e-werk-Gelände einen bundesweit genutzten Veranstaltungsort. (wk)
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