Nachricht vom 30.Mai 2008
Die Vorschlagsliste für die Jugendschöffen ist jetzt im Familien- und Sozialamt in der Schwanseestraße ausgelegt worden. Bis zum 9. Juni können Bürger die Vorschläge prüfen und binnen einer Woche begründet Einspruch einlegen. Aus den 60 Bewerbern sind für den Amtsgerichtsbezirk Weimar 16 Jugendhaupt- und 20 Jugendhilfsschöffen zu wählen. Bereits der Jugendhilfeausschuß hat einen Namen von der Kandidatenliste gestrichen. Der Mann wurde als Angehöriger der rechtsextremen Szene ausgemacht. Wie es heißt, sei die NPD in Thüringen dabei, ihre Mitglieder flächendeckend als Kandidaten für die anstehende Schöffenwahl aufzustellen. (wk)
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