Nachricht vom 19.Februar 2003
Sparzwänge der Bundesanstalt für Arbeit dürfen nach Ansicht von Wirtschaftsminister Franz Schuster (CDU) nicht zu Einbrüchen bei der beruflichen Weiterbildung führen. Eine möglichst arbeitsplatzbezogene Förderung müsse auch weiter gesichert sein, sagte Schuster am Dienstag. Dies müsse mit dem Land abgestimmt werden. Kritisch sei die Reduzierung der Mittel in diesem Jahr um rund 100 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr standen für berufliche Weiterbildung bundesweit noch rund 450 Millionen Euro zur Verfügung. (shg)
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