Nachricht vom 20.September 2002
Sozialminister Pietzsch hat den Arbeitsschutzpreis "Johannes Bube"ausgelobt. "Im Vordergrund des Arbeitsschutzes stehe die Gesundheit der Menschen. Arbeit dürfe nicht krank machen, sondern müsse menschengerecht gestaltet sein", erklärte der Minister. Der Arbeitsschutzpreis, der nach dem in Seebergen bei Gotha geborenen Arzt Johannes Bube benannt ist, ist mit 10.000 Euro dotiert. Johannes Bube war der erste, der in Thüringen arbeitsbedingte Erkrankungen untersuchte. Der Preis soll Anreiz zu Innovationen im Arbeitsschutzbereich geben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober. Interessierte Firmen können sich dazu auch im Internet unter www.thueringen.de informieren. (shg)
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