Bundestagskandidat Müller fordert Berücksichtigung von Anwohner-Interessen
Nachricht vom 18.Juli 2002
Der FDP-Bundestagskandidat Frank Müller fordert die Stadtverwaltung auf, die Anwohner-Interessen in der Lisztstraße mehr zu berücksichtigen. Seit Beginn der Arbeiten am Stadtring haben die Belastungen durch den Umleitungsverkehr in der Lisztstraße, Preller- und Lincolnstraße kaum zumutbare Ausmaße angenommen, so Frank Müller. Der FDP-Bundestagskandidat Müller schlägt unter anderem vor, ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern einzuführen. Neben temporären Zebrastreifen sollte die Schaffung eines Überholverbots sowie eines Geradeausverkehrs für Busse in der Steubenstraße geprüft werden. (id)
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