Innenminister beraten über Sicherheit / Rentnerin ließ Ganoven abblitzen
Nachricht vom 17.Juli 2002
Die Innenminister von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beraten heute in Berlin über eine engere Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Sicherheit. Dabei geht es um eine stärkere Bekämpfung von organisierter Kriminalität, extremistischer Gewalt und um mehr Verkehrssicherheit. Das Ziel ist die Unterzeichnung einer Sicherheitskooperation. (id) Geistesgegenwärtig hat gestern eine 94-jährige Rentnerin aus Weimar-West einen Ganoven am Telefon abblitzen lassen. Er gab sich als Neffe aus und bat um Geld für einen Autokauf. Die Polizei wies in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass sich Empfänger solcher Anrufe umgehend mit Verwandten oder anderen vertrauenswürdigen Personen in Verbindung setzen sollten. (mec)
Weitere Nachrichten vom Tage
- Bürgermeister Wolf schließt Steuererhöhung nicht aus
- Thüringer Opposition begrüßt Verfassungsgerichtsentscheidung
- Bedeutende Gemälde kommen nach Weimar
- Neue Broschüre des Denkmalschutzamtes zum Ortskern Tiefurt erhältlich
- Deutsche Wetterdienst gibt Unwetterwarnung für Thüringen aus
- Neuer Betreiber des "Felsenkeller"seit gestern offiziell
- Ungewöhnlichen Wesen zum Kunstfest-Auftakt in Weimar
- Über 200 Lehrstellen im Bereich der IHK Erfurt noch nicht besetzt
- Kritik am Abschlussbericht zum Gutenberg-Gymnasium hat Folgen
- Thüringer halten Berufung Späths in Kompetenzteam für gute Maßnahme
- Konzertteil der 11. Jenaer Kulturarena wird heute eröffnen
- Neuer Campus der Bauhaus-Uni verursacht zweittiefste Baugrube der Stadt