Neues Museum zeigt deutsche Kunst aus sechs Jahrzehnten
Nachricht vom 08.Juli 2002
Das Neue Museum zeigt seit gestern deutsche Kunst aus sechs Jahrzehnten. Das Besondere an der Ausstellung ist die Gegenüberstellung von Werken ost- und westdeutscher Künstler. Die Schau konzentriert sich auf die großen Strömungen in der Malerei. Neben Willi Sitte verarbeitet Gerhard Möll seine Kriegserfahrungen. Wolfgang Mattheuers und Werner Tübkes Arbeiten treffen auf die von Anselm Kiefer. Mit der Schau reagieren die Kunstsammlungen unter Anderem auf Kritik an der Ausstellung "Aufstieg und Fall der Moderne"im Kulturstadtjahr 1999. Damals hatten DDR-Künstler und viele Besucher gegen die Art und Weise der Präsentation protestiert. (mec)
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